merken
Swarovski-Reform laut Schiedsgericht rechtswidrig
WATTENS. Im Streit unter den Gesellschaftern rund um den Konzernumbau des Tiroler Kristallkonzerns Swarovski hat die "Opposition" rund um den Tiroler IV-Präsidenten Christoph Swarovski nun von einem Schiedsgericht Recht bekommen.
Wie die "Tiroler Tageszeitung" berichtete, soll die Strukturreform – konkret der Einstieg der Schweizer Swarovski International Holding in das Stammhaus in Wattens und weitere Einschränkungen der Gesellschafterrechte – offenbar rechtswidrig sein.
Dies gehe aus einem Urteil des Schiedsgerichtes hervor. Alle damit verbundenen rechtswidrigen Beschlüsse seien demnach nichtig bzw. müssten rückabgewickelt werden, heißt es in dem Bericht.
mehr aus Wirtschaft
Ein Tag ganz im Zeichen der richtigen Geldanlage
Erneuter Milliardenverlust für Thyssenkrupp
So viel Geld geben Österreicher für Weihnachtsgeschenke aus
kikaLeiner: Gutscheine werden nicht mehr angenommen
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.