Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Swarovski: Weiter Unstimmigkeiten

05. September 2020, 00:04 Uhr
Swarovski: Weiter Unstimmigkeiten
Was passiert in Wattens? Bild: APA

WATTENS. Im Kristallkonzern Swarovski geht das Gezerre auch nach der Gesellschafterversammlung vom Freitag weiter.

Die firmeninternen Gegenspieler interpretierten die Gespräche sehr gegensätzlich: Vorstandschef Robert Buchbauer sieht eine überwiegende Mehrheit der Gesellschafter hinter seinen Plänen. Mitglieder der Familie berichteten hingegen von Abstimmungsniederlagen der Geschäftsführung.

Laut Buchbauer soll an der Neuausrichtung des Konzerns festgehalten werden. Wie berichtet, will Swarovski die Zahl der Beschäftigten mittelfristig von 4600 auf 3000 reduzieren.

Sorgen um den Konzernsitz in Wattens versuchte Buchbauer in einer Aussendung erneut zu zerstreuen: "Unsere Botschaft an alle, die um den Standort Wattens fürchten, ist eindeutig: Wattens verliert weder an Status noch Bedeutung und ist essenziell für den Neustart von Swarovski."

mehr aus Wirtschaft

Trotz Lieferstopp: Wie russisches Erdgas über Umwege zur OMV gelangen könnte

Neues Vorstandsmitglied für Autozulieferer Polytec

Remax: Verkaufsrekord in schwierigen Zeiten

Erneuter Milliardenverlust für Thyssenkrupp

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Fettfrei (1.871 Kommentare)
am 06.09.2020 12:01

Früher war Swarovski immer ein fairer Arbeitgeber, die Mitarbeiter standen zu 100% hinter dem Unternehmen. Die Firma war für jeden ein Garant zu einem guten Einkommen und dadurch auch einen hohen Lebensstandard. Die Zeiten haben sich aber geändert durch Billiganbieter aus China und Indien dadurch wird es für den Kristallkonzern nicht einfacher obwohl Swarovski Produkte qualitativ unschlagbar sind.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen