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Wien Energie braucht Milliarden, Wien für Bundesschutzschirm

Von nachrichten.at/apa, 29. August 2022, 13:22 Uhr
++ THEMENBILD ++ WIEN ENERGIE
Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Die Wien Energie benötigt vom Bund finanzielle Hilfe. Tirols ÖVP-Landeshauptmann hat sich dagegen ausgesprochen.

Die Wien Energie hat wegen des - laut vielen europäischen Politikern - nicht mehr funktionierenden Strommarkts einen riesigen Finanzierungsbedarf. Nötig sind bis Dienstagmittag 2 Mrd. Euro, in weiterer Folge insgesamt 6 bis 10 Mrd. Euro. Es braucht Liquidität, um an Börsen Strom für die Zukunft zu kaufen. Und der Strompreis ist zuletzt explodiert. Das BMF will auf politischer Ebene Dienstagfrüh weiterverhandeln, Wien spricht sich für einen bundesweiten Schutzschirm aus.

Laut Angaben des Finanzministeriums gegenüber der APA vom Montagabend wird Dienstagfrüh weiterverhandelt: "Angesichts der im Raum stehenden Summen braucht es jedenfalls auch Verhandlungen auf politischer Ebene", hieß es aus dem Büro von Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP).

Den Schutzschirm forderte Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) im APA-Gespräch. Derzeit würden an der Börse "Mondpreise" für Strom verlangt. Von seiner Parteichefin Pamela Rendi-Wagner erhielt der Stadtrat Rückendeckung. "Der europäische Strommarkt funktioniert einfach nicht mehr in dieser Krise", sagte sie im ORF-"Sommergespräch" am Montagabend. Das Merit-Order-Prinzip müsse auf europäischer Ebene ausgesetzt werden oder hätte schon ausgesetzt werden müssen.

Sie wisse erst seit "gestern", dass die Wien Energie so viel Geld brauche. Jedenfalls müssten alle Energieversorgungsunternehmen Strom für die nächsten zwei, drei Jahre im Voraus kaufen können, daher hätten Deutschland oder die Schweiz schon Lösungen für solche. Dringend brauche es solche Sicherheitsgarantien für Energieunternehmen auch hierzulande.

Die Wien Energie sei besonders betroffen, da die Eigenproduktion geringer sei, so Hanke. Ein Schutzschild könne aber auch anderen Firmen helfen. Bundesländer wie Tirol oder Vorarlberg, die mehr Energie selbst aufbringen könnten, wären hier nicht so sehr betroffen. Wien sei gezwungen, mehr Strom an den Handelsplätzen zu kaufen. "Das ist ein ganz normaler Vorgang." Nötig seien dabei stets Sicherheitsleistungen, also Kautionen, für bereits für die Zukunft abgeschlossene Geschäfte. Nun sei der Strompreis "nach oben explodiert".

Wie hoch ein solches Schutzschild aktuell ausfallen müsse, sei schwer zu sagen, da sich die Preise täglich ändern würden, betonte er. Das Schutznetz könne auch bis zu 10 Mrd. Euro betragen. Der Wiener Finanzstadtrat vermutet nämlich, dass auch andere Energieunternehmen möglicherweise noch weiter Garantielinien brauchen werden.

Der Wiener Vorschlag an den Bund entspricht laut Hanke in etwa dem, was international bereits umgesetzt wurde. In der Schweiz oder in Deutschland würde es derartige Modelle bereits geben. Es sei "höchst an der Zeit", hier entsprechende Schritte zu setzen.

Tirols Landeshauptmann gegen Bundes-Hilfe

Tirols ÖVP-Chef und Landtagswahl-Spitzenkandidat Anton Mattle hat am Montag wenig Verständnis für eine Finanzhilfe des Bundes für die Wien Energie aufgebracht. Die Schieflage des Energieversorgers sei zwar "bedauerlich", sagte er zur APA. "Klar muss aber sein, dass nicht jene Bundesländer, deren Energieversorger umsichtig gewirtschaftet haben, für die Schwierigkeiten der Energieversorger im Osten aufkommen müssen", meinte Mattle.

NEOS: "Bundesregierung wäre in der Pflicht gewesen"

"Das ist etwas, das vorhersehbar war, dass das passieren wird, andere Länder haben hier auch frühzeitig reagiert", so Douglas Hoyos-Trauttmansdorff von den NEOS, die im Bund in der Opposition, in Wien aber mit der SPÖ in der Regierung sind, gegenüber dem ORF-Radio Ö1. "Beispielsweise Deutschland, die ja hier mit dem KfW einen 100-Milliarden-Fonds schon vorab sozusagen aufgebaut haben. Da muss man schon auch sagen, dass die Bundesregierung hier in der Pflicht gewesen wäre, Vorsorge zu machen und sich hier darauf einzustellen." Das sei leider nicht passiert. Jetzt brauche es wohl einen "Gesamtplan". "Und dann eben als Ultima Ratio, wenn das notwendig ist, der Steuerzahler hier eine Haftung übernimmt."

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Was der Strompreis mit der Merit Order zu tun hat

WIEN. Der aktuell hohe Strompreis ist zu einem wesentlichen Teil der Merit Order geschuldet.

Kritik an Wien kam hingegen von der Grünen Klubobfrau Sigrid Maurer. "Offensichtlich hat die Stadt schon viel länger Kenntnis dieses Problems, weil es wurde uns mitgeteilt, dass bereits mehrfach, mehrere hundert Millionen, sogar Milliarden zugeschossen wurden, um dieses Problem zu lösen, dementsprechend muss die Stadt schon viel früher Informationen über dieses Problem gehabt haben", sagte sie zu Ö1. "Sie haben es aber verabsäumt, rechtzeitig an uns heranzutreten, und auch hat gestern die politische Ebene in Wien nicht an dem Gipfel teilgenommen."

Die Wien Energie bzw. deren Mutter Wiener Stadtwerke könne laut Angaben des Finanzministeriums von Magnus Brunner (ÖVP) laut einem Schreiben der Stadt Wien ans Ministerium zur Besicherung von künftigen Lieferverträgen die aktuell erforderliche Summe von 1,75 Mrd. Euro mit Unterstützung der Stadt noch aufbringen. Die finanziellen Spielräume seien aber erschöpft - auch wenn die Unternehmen laut eigenen Angaben und jenen Hankes gesund sind.

Hanke ersuchte zudem um eine Zahlung von 2 Mrd. Euro bis spätestens Dienstagmittag. Zur Umsetzung möglicher Unterstützungsmaßnahmen gehen die Überlegungen laut Ministerium in Richtung eines Kredites in Milliardenhöhe. Ziel sei es, die Energieversorgung zu gewährleisten. Eine Abwicklung über die Bundesfinanzierungsagentur ÖBfA stößt in Wien auf wenig Gegenliebe. Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) hatte notwendig werdende Hilfen jedenfalls zugesagt.

Andere Landesversorger gaben am Montag bei einem APA-Rundruf Entwarnung. Es seien derzeit keine finanziellen Probleme in Sicht. Begründet wird das unter anderem mit der unterschiedlichen Strom-Einkaufs- bzw. -Erzeugungsstruktur. Auch staatliche Garantien nehme kein anderes Bundesland in Anspruch oder habe solche angefragt.

In der EU will man indes neue Wege finden, um den Strompreis festzulegen. Ein Sondertreffen der zuständige Minister findet am 9. September statt. "Die in die höhe schießenden Strompreise zeigen gerade aus verschiedenen Gründen die Grenzen unseres jetzigen Strommarktdesigns auf", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag. Der deutsche Kanzler Olaf Scholz und der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala haben indes ebenso EU-Maßnahmen gegen die hohen Strompreise angekündigt. Der heimische Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat sich stets für eine europäische Lösung ausgesprochen, da die Thematik auch nur gemeinschaftlich zu lösen sei.

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307  Kommentare
307  Kommentare
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Expert22 (952 Kommentare)
am 30.08.2022 10:15

@RAYVAUGHAN:
Sie können einerseits nicht rechtschreiben (schreiben immer blaun statt blau, oder braun?) und andererseits verstehen Sie die ganze Geschichte überhaupt nicht!

Die Wien Energie hat einfach „short Geschäfte“ gemacht, aber das können Sie natürlich nicht verstehen was das heißt!
Da geht es um keine Garantien, die man später wieder zurück bekommt, sondern es sind hochspekulative Geschäfte bei denen man sehr viel verdienen, aber auch sehr viel verlieren kann!
Das sind jedenfalls keine Spekulationen, die ein Energieversorger machen sollte!
Denn da geht es um das Geld der Steuerzahler, letztlich unseres.
Wobei, bei Ihnen weiß ich nicht, ob Sie überhaupt Steuern zahlen, oder die Mindestsicherung kassieren?

Und Sie können mir glauben, ich verstehe etwas davon, habe 8stellige Summen an der Börse investiert (keine Futures!) und kassiere nach Steuern höhere 6stellige Summen pro Jahr als Dividenden und Zinsen!

Und Sie sind für mich ein armseliger Wicht!

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her (6.761 Kommentare)
am 30.08.2022 13:04

<Wicht>

Der Typ ist 1 Grund warum ich nicht Regierung wähle.

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Tiger_4020 (1.017 Kommentare)
am 30.08.2022 09:34

Wien Energie

Die Wien Energie hat viel Strom (ca. 3 x so viel wie sie selber produzieren können) billiger verkauft als sie diesen selber einkaufen müssen

Es fehlen jetzt zig Milliarden Euro für die Sicherstellung der Termingeschäfte
Gesetzt den Fall der Strompreis hat jetzt den Blafon sogar erreicht oder wird wenn wir Glück haben sogar wieder ein paar Prozentpunkte billiger

Wer bezahlt jetzt den Fehlbetrag ?
Da fehlen dann immer noch Milliarden Euros !
Die Wien Energie hat ja keine Reserven mehr ?

Heisst dass , das jetzt alle Kunden der Wien Energie im Herbst eine saftige Teuerung präsentiert bekommen, Woher wird der Differenzbetrag kommen

Bürgermeister Michael Ludwig hält sich auf Tauschstation obwohl von Stunde zu Stunde mehr Fragen rund um dieses Milliarden-Loch auftauchen.
Ich denke Hr. BGM die Kunden und Kundinnen der Wien Energie wollen jetzt antworten von Ihnen haben.

This is not the yellow of the egg , please come out from behind the curtain

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laskpedro (3.821 Kommentare)
am 30.08.2022 09:30

also doch massiv gezockt wie aus dem orf bericht zu entnehmen ist ..und das als öffentlicher versorger ..haben die keinen aufsichtsrat ..wer genehmigt die spekulationsgeschäfte .. das soll die stadt wien ganz allein ausbaden

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maierei (1.365 Kommentare)
am 30.08.2022 09:03

Das rote Wien bescheinigt uns einmal mehr, dass sie gut darin sind, mit unserem Steuergeld zu tricksen. Wie war das noch mal mit den defizitären Krankenkassen.

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Utopia (2.871 Kommentare)
am 30.08.2022 08:50

100 Milliarden für Deutschland entspricht 10 Milliarden für Österreich - aber für ganz Österreich. Das entspricht 2 Milliarden für Wien. Die haben sie eh schon bekommen.

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Wellenreiter (107 Kommentare)
am 30.08.2022 08:19

außerdem sollte generell auf den Begriff Milliarde verzichtet werden. Da wird nur die Dramatik verniedlicht.
Soll immer deutlich gemacht werden, dass das jeweils soundsoviele Tausend Millionen Euro sind, die da in den Sand gesetzt wurden

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Wellenreiter (107 Kommentare)
am 30.08.2022 08:14

Sofort alle Gehälter und Qualifikationen dieser "Profis" der Wien Energie offenlegen, dafür sorgen, dass nicht einer dieser Führungskräfte auch nur einen Euro Lohn für diese schlechte Arbeit bekommt.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 30.08.2022 09:52

"Sofort alle Gehälter und Qualifikationen dieser "Profis" der Wien Energie offenlegen, "
Oberste Qualifikation: SPÖ-Parteibuch

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Flori2708 (605 Kommentare)
am 30.08.2022 07:58

Ohne die Hintergründe zu kennen, weiß ich schon wer die Zeche wieder zahlen darf: WIR

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boris (1.939 Kommentare)
am 29.08.2022 22:11

Wenn man einen Strom-Terminkontrakt auf "short" setzt und dann läuft der Preis in die Gegenrichtung und der Verfallstag gerade dieser "verdammte" Tag ist, an dem die Preise nach oben schießen, so ist das wohl eine Fortsetzung der Spekulationen SPÖ-naher Unternehmen zu erkennen (vor vielen Jahren die VOEST mit Intertrading, dann die Chemie Linz mit Mercks, beide im sog. "Ölhandel", der aber reine Zocke war, dann die Stadt Linz mit der Zinsspekulation über die BAWAG, die BAWAG zuvor selber mit den "Karibik-Deals), der wie ein "roter Faden" sichtbar wird, der da heißt: Gewinne lukrieren, ohne arbeiten zu müssen. Ein Verhalten, das man gerne dem "politischen Gegner", den Kapitalisten zuschreibt, selber aber still und heimlich auch machen möchte, und wenn es tollpatschig endet, sich als Opfer dieses so bösen Marktes darstellt.
Ein Schelm der sich da böses denkt...

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Expert22 (952 Kommentare)
am 29.08.2022 22:11

Und es beweist sich wieder einmal:

DIE ROTEN HABEN KEINE AHNUNG VON DER WIRTSCHAFT UND VOM GELD!

Bisher wird das zwar nur dargestellt für die Sicherstellung, aber in Kürze werden wir erfahren, dass Milliardenverluste entstanden sind, darauf wette ich!

Und die Roten Forumsfreunde werden jetzt gleich wieder rotieren!

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NedDeppat (14.825 Kommentare)
am 29.08.2022 21:58

Wenn es nicht so traurig wär - was wird uns noch alles aufgebürdet?

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Objektiv (2.670 Kommentare)
am 29.08.2022 22:01

Das Geld kommt zu 100% wieder zurück, es handelt sich um nur um Garantien

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boris (1.939 Kommentare)
am 30.08.2022 12:35

Und Du als Staats-BÜRGER stehst dafür ein?
Somit bekommt dieser Begriff die wirkliche Bedeutung...

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 29.08.2022 22:07

Womit wieder einmal bewiesen ist, dass das blaune Kickl-Fangirl nicht einmal wissen, worum's hier wirklich geht:

"Hintergrund der Vorgehensweise ist, dass die Wien Energie – wie andere Börsenteilnehmer auch – bei Geschäften für künftige Energielieferungen, sogenannten Termingeschäfte oder Futures, Sicherheiten hinterlegt. Aufgrund der in der vergangenen Woche stark gestiegenen Gas- und Strompreise muss das Unternehmen diese Sicherheiten nun kurzfristig kräftig aufstocken, also Geld nachschießen. Genau diese Mittel fehlen der Wien Energie, die die Sicherheiten nach Abschluss des Geschäfts wieder zurückerhalten würde."

Die krakeelen hier herum, als ob die kolportierten Summen tatsächlich "Verluste der roten, unfähigen Stadt Wien" wären...

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 29.08.2022 21:50

Rendi kann sich noch so Abmühen aber sie ist kein Zugpferd. Hühot Doski zieh den Karren aus den Dreck..........

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Objektiv (2.670 Kommentare)
am 29.08.2022 21:56

Das sehe ich gegenteilig!

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Berkeley_1972 (2.389 Kommentare)
am 29.08.2022 21:45

Wien Energie ist im Energiemarkt Short gegangen - hat also auf wieder fallende Preise spekuliert. Das Ganze mit OPM - other peoples money. Irre, dass gerade das rote wien auch auf Teufel komm raus spekuliert (und verliert). Der Steuerzahler und va die nächsten Generationen können‘s ausbaden - soviel zum Thema Generationengerechtigkeit. Ist aber keine Partei besser

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 29.08.2022 21:37

Sie ist auch nur die Verwalterin der Rest SPÖ.

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weinberg93 (16.709 Kommentare)
am 29.08.2022 21:34

Die Rendi-Wagner wirkt gerade (ORF-Sommergepräche) bei diesem Thema ziemlich hilflosund konfus.

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bicmax21 (877 Kommentare)
am 29.08.2022 21:36

Das ist ihr Normalzustand!

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TerraMata (1.125 Kommentare)
am 29.08.2022 21:03

Der "Freie Markt" Neoliberalismus Purrrr Brrr. Die Liberalisierung des Strommarkts ist nach hinten losgegegangen. Blechen darf jeder kleine Mieter uns Hausbesitzer.

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 29.08.2022 20:59

Die FPÖ hat uns die Hypo mit 9 Mrd. Schulden beschert. Da ist es bei Wien-Energie günstiger.

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 29.08.2022 21:03

Schaumamal.
Im Artikel stehen schon 10 Milliarden im Raum.

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 29.08.2022 21:59

Die meisten blaunen Wutpensis wissen ja nicht einmal, worum's hier wirklich geht:

"Hintergrund der Vorgehensweise ist, dass die Wien Energie – wie andere Börsenteilnehmer auch – bei Geschäften für künftige Energielieferungen, sogenannten Termingeschäfte oder Futures, Sicherheiten hinterlegt. Aufgrund der in der vergangenen Woche stark gestiegenen Gas- und Strompreise muss das Unternehmen diese Sicherheiten nun kurzfristig kräftig aufstocken, also Geld nachschießen. Genau diese Mittel fehlen der Wien Energie, die die Sicherheiten nach Abschluss des Geschäfts wieder zurückerhalten würde."

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Kraftwerk (276 Kommentare)
am 30.08.2022 08:18

>Hauptsache der ROTE Genosse weiß es und schon wieder schön hetzen wenn nichts mehr geht kommt der BLAUNE ins Spiel ziemlich viel Luft nach oben bei den Genossen

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RobertE. (385 Kommentare)
am 29.08.2022 21:11

Der Pröll ist aber ein Schwarzer und wurde auch noch mit einem Versorgungsposten bei der Raika belohnt!

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 29.08.2022 21:30

Roberte- aber der Haider hat es verbrochen.

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 29.08.2022 21:32

Nein nicht der Haider er kann sich halt net mehr wehren

Das kann net mal der Haider alleine entscheiden

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 29.08.2022 20:56

@JUNI
Die "Wiener Netze" sind im Besitz der Stadt Wien, die Stadt Wien ist das Bundesland Wien, das Bundesland Wien ist Teil Österreichs.
Damit wie "Wien Energie" alls Teil der "Wiener Netze" in meinem Sinne ein "Staatsbetrieb", auch wenn er nicht dem Van der Bellen persönlich gehört.
:)

Wie kommen sie überhaupt dazu mich als Rechten zu bezeichnen, bzw. "brauner Rülpser aus dem rechten Eck"

Das ist klagswürdig.
Meiner Rechtsschutzversicherung ist eh fad.
Anzeige ist raus!

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rm66554433 (776 Kommentare)
am 29.08.2022 21:01

Da lacht sich der Juni jetzt aber schlapp vor lauter Angst wegen deiner angeblichen Anzeige.

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benzinverweigerer (14.686 Kommentare)
am 29.08.2022 21:02

Ach tatsächlich?
"Anpatzen" im öffentlichen Raum mit mehreren 100 Mitlesern.
Ein paar 1000€ sind da fällig.

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Expert22 (952 Kommentare)
am 29.08.2022 20:52

Und es beweist sich wieder einmal:

DIE ROTEN HABEN KEINE AHNUNG VON DER WIRTSCHAFT UND VOM GELD!

Bisher wird das zwar nur dargestellt für die Sicherstellung, aber in Kürze werden wir erfahren, dass Milliardenverluste entstanden sind, darauf wette ich!

Und die Roten Forumsfreunde werden jetzt gleich wieder rotieren!

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 29.08.2022 22:04

Womit wieder einmal bewiesen ist, dass die meisten schwürkis-blaunen Wutpensis nicht einmal wissen, worum's hier wirklich geht:

"Hintergrund der Vorgehensweise ist, dass die Wien Energie – wie andere Börsenteilnehmer auch – bei Geschäften für künftige Energielieferungen, sogenannten Termingeschäfte oder Futures, Sicherheiten hinterlegt. Aufgrund der in der vergangenen Woche stark gestiegenen Gas- und Strompreise muss das Unternehmen diese Sicherheiten nun kurzfristig kräftig aufstocken, also Geld nachschießen. Genau diese Mittel fehlen der Wien Energie, die die Sicherheiten nach Abschluss des Geschäfts wieder zurückerhalten würde."

Die krakeelen hier herum, als ob die kolportierten Summen tatsächlich "Verluste der roten, unfähigen Stadt Wien" wären...

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NedDeppat (14.825 Kommentare)
am 29.08.2022 20:22

Zähne zusammenbeissen, das wird schon wieder - wegen de paar Nätsch... da kommen wir schon irgendwie durch.

Danke Vdeb für deine guten Ratschläge

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Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 29.08.2022 20:11

Termingeschäfte sind hoch riskant also wie kommt die Wien Energie dazu jetzt 10 Mrd vom Steuerzahler zu fordern

Verzockt und wir zahlen

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cyrill24 (739 Kommentare)
am 29.08.2022 19:58

2012 hat es in Österreich ein Sparpaket gegeben, 2013 haben wir 4 Milliarden ausgelagerte Schulden von Wien damit stopfen müssen, da waren ja auch schon Schulden von Wien Energie dabei! 11 Milliarden Euro ausgelagerte Schulden von der ÖBB galt es auch zu übernehmen, und mitte 2013 hat dann die Dores Bures einen Kredit im Namen des Steuerzahlers über 13 Milliarden aufgenommen zugunsten von, na wen wohl, von der ÖBB das nennt man ROTE Paradewirtschaft. Heute hat die ÖBB über 30 Milliarden Schulden und in Wien weis man es gar nicht wie hoch die tatsächlichen Schulden sind!!

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Unterhose (2.079 Kommentare)
am 29.08.2022 19:51

Spare in der Zeit so hast du in der Not, oder in welchen Taschen ist der Überschuss der letzten Jahre versickert.

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thoba (17 Kommentare)
am 29.08.2022 19:38

Die Wien Energie ist genau so desolat wie der Fußballverein für den sie Trikotwerbung macht

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Objektiv (2.670 Kommentare)
am 29.08.2022 19:09

Die Strompreise sind am Markt um 1400% gestiegen!!! Man darf gespannt sein, wann diese den Kunden weiter gegeben werden.

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fko (2.316 Kommentare)
am 29.08.2022 18:48

Wird bald vergessen sein!

Kein Untersuchungsausschuss?

Keine politische Nähe zur SPÖ?

Keine WKStA aktiv?

Uppps, irgend ein ÖVP naher Angestellter wird sich schon finden lassen und alle Medien und Oppositionapolitiker werden monatelang herumschreien: " Typisch ÖVP - alle korrupt!

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 29.08.2022 18:51

Soooooo arm - vorbeugende Opferrolle aus der schwürkisen Sicht....

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NedDeppat (14.825 Kommentare)
am 29.08.2022 22:01

SRV war mir lieber. War zwar auch meist trollig, aber doch irgendwie wenigstens ein wenig sachlicher.

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Objektiv (2.670 Kommentare)
am 29.08.2022 18:47

Nix verstanden worum es geht!

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Peter2012 (6.656 Kommentare)
am 29.08.2022 18:37

Wenn schon jemand eine Staatshilfe benötigt dann müsste dieser auch eine Staatsbeteiligung zulassen!!!

Dies sollte aber auch umgekehrt gelten z.B.: bei:
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/swap-urteil-auch-ogh-entscheidet-zugunsten-der-stadt-linz;art66,3703370

Hier sollte die BAWAG Anteile von der Stadt Linz erhalten!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.824 Kommentare)
am 29.08.2022 18:46

Wenn die Bawag überfordert war, herauszufinden, mit wem sie bei einer Statutarstadt Geschäfte abzuschließen hat, ist das deren Problem.

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Peter2012 (6.656 Kommentare)
am 29.08.2022 18:50

@ NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN:

Laut Handelsgericht hätte der Liner Bürgermeister keine Vollmacht ausstellen dürfen!!!

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Hans1958 (3.222 Kommentare)
am 29.08.2022 18:36

Sponsoring für Rapid sofort beenden...ist ohnehin nur Negtivwerbung...

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her (6.761 Kommentare)
am 29.08.2022 18:10

Ökosozial?

Auch die EUropäischen Atomstromproduzenten
machen durch die fehlende Versorgung mit günstigem Gas und Strom Verkauf zu (Gas)Marktpreisen

1 💣 Geschäft

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