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Wirte-Paket wird 400 Millionen Euro schwer

Von nachrichten.at/apa, 10. Mai 2020, 07:15 Uhr
Wenn ein Wirtshaus für einen Tag Schule macht
(Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Bundesregierung hat am Sonntag auch die Höhe des am Freitag angekündigten, sogenannten Wirte-Pakets verraten.

Es soll einen Umfang von 400 Millionen Euro erhalten. Ab kommenden Freitag darf die Gastronomie ja unter strengen Vorgaben zwischen 6 Uhr in der Früh und 23 Uhr am Abend wieder öffnen. Mit der Summe soll die wirtschaftliche Normalität möglichst rasch wieder hergestellt werden.

Konkrete Maßnahmen, die mit den 400-Millionen-Paket gesetzt werden, verkündete die Regierung vorerst noch nicht. "Die Gastronomie und Wirtshäuser sind vom Corona-Virus besonders hart getroffen worden", erinnerte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) in einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber der APA. "Damit das Wirtshausleben, so wie wir es lieben und kennen, wieder zur Normalität zurückkehren kann, wollen wir ein eigenes Unterstützungspaket schnüren und mit verschiedenen finanziellen Entlastungen den Betrieben den Start in den kommenden Monaten erleichtern."

"Die Wirtinnen und Wirte und die Gastronomie sind durch die Corona-Krise unverschuldet mit schweren finanziellen Verlusten konfrontiert", so Grünen-Vizekanzler Werner Kogler. "Zusätzlich zu den Hilfsfonds und Steuerstundungen soll es ein besonderes Unterstützungspaket für die Gasthäuser geben, damit möglichst alle diese schwere Krise überstehen können."

Die neue Verordnung, die die eingeschränkten Wiedereröffnungen ermöglicht, enthält bereits bekannte Regeln wie Mindestabstände sowie Maskenpflicht und lässt einigen Spielraum. Zu etwaigen Sanktionen gab sich die Regierung am Freitag bei der Präsentation zurückhaltend. Es wurde vor allem an die Eigenverantwortung von Wirten und Gästen appelliert.

Auch in der neuen Mitteilung der ÖVP-Grünen-Bundesregierung ist nichts dazu zu finden, wie die Auflagen kontrolliert werden sollen, was etwa von der Opposition eingefordert wird. "Zusätzlich zum Fixkostenzuschuss, mit dem bis zu 75 Prozent der Fixkosten für drei Monate übernommen werden, schnüren wir daher ein spezielles Gastro-Paket. Mit einem Mix aus Unterstützung und Entlastung soll der Neustart bestmöglich gelingen", hieß es etwa von Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP). Tourismusministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) sprach ebenso davon, dass das 400-Millionen-Paket das Aufsperren erleichtere.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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wertzu (797 Kommentare)
am 10.05.2020 18:19

na hoffentlich bekommt vo de millionen da wutwirt hager / linz a weng wos weil sunst kann a ned beruhigt sein ungesunden betrieb übergeben

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.05.2020 13:50

Wenn man bedenkt, dass man bis vor 2 Monaten in den gut geführten Lokalen ohne entsprechend frühzeitiger Reservierung keinen Tisch bekommen hat, dann wird das jetzt mit den ganzen Einschränkungen noch viel schlimmer. Es wird zu Wartezeiten wie bei Fachärzten kommen.

Dumm finde ich, wenn Kurz sagt, dass nicht kontrolliert wird. Das ist ja nahezu eine Einladung an alle Schlitzohre, sich um die Vorgaben nicht zu kümmern. Aber gerade diese Wirte können sich zu Brutstätten für eine neuerliche Ausbreitung des Coronavirus entwickeln. Die Gastronomen mit Charakter, die die Auflagen genau einhalten, sind dann die Dummen .

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amha (11.626 Kommentare)
am 10.05.2020 13:52

Und der OÖ Wirtevertreter tut dann auch noch so, als müsse man die Gäste kontrollieren, und nicht die schlitzohrigen Bierversilberer.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.05.2020 16:33

Einer der größten Jammerer ist der Wirtesprecher vom Bezirk UU. Dass er , so wie es viele andere Wirte auch gemacht haben, einen Gassenverkauf auf die Beine gestellt hätte, da war er viel zu bequem. Es ist einfacher nach staatlicher Unterstützung zu schreien und dabei noch unzufrieden zu sein, als selbst aktiv zu werden.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 10.05.2020 12:30

Ich frage den Wirt wie geht's sagt der Wirt Schlecht geht's Ich frage den Bauer wiegehts sagt der Bauer ganz Schlecht geht's danfrage ich den Kurz der sagt gut geht's wir fahren gleich an die Wand....

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 12:37

@petziziege
Wirtschaftlich sind wir gerade gegen die Wand gefahren - aber alle unsere Nachbarn auch.

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 10.05.2020 22:12

Stimmt! Insolvenzwelle wird demnächst europaweit quer durchs Branchengemüsebeet rollen! 1929 lässt grüssen!

Nehmen wir nur Kleinststaat Österreich. BK Kurz wird über kurz oder lang Pomade im Haar gefrieren, wenn Arbeitslosenzahlen explodieren dank Pleiten durch ( unnötigen) Coronahype.

Wie meinte "Alpenmessias": "kosten Coronafolgen, was es wolle. Wir schaffen das".

Wer soll diese Freigebigkeit von Kurz & seiner Crew bezahlen? Ach, Dienstgeber Wähler - der hat das noch nicht realisiert - dass er bald finanziell ausgequetscht wird wie eine Zitrone!

Vom "Sonnenkönig Europas"kam auch vor Wochen der Satz: "bald wird jeder Österreicher einen kennen, der an Covid 19 starb".

Kurz'sche Crew wird mit metternichischer Mentalität alles tun, um die einfältigen Wähler bei Laune zu halten! Die österreichische Bevölkerung liebt die Demokratur, aber noch mehr Kaiserzeitenniveau.

Nirgends in Europa ist Dienstbotenmentalität so ausgeprägt wie im Kleinststaat Österreich!🤣🤪🖤�

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Tinto (1.323 Kommentare)
am 10.05.2020 22:29

Nicht nur Kim Jong Un sondern auch Chinaführung wird bald Österreich besuchen, wie man Demokratur -> sprich Diktatur - richtig funktioniert!

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( Kommentare)
am 10.05.2020 11:40

Da lassen sich viele Firmen fein durchtragen, während die Mitarbeiter (Bsp: Werkstätten) zu 100% weiterarbeiten u schwarze Aufträge abarbeiten.
Dass das nicht hinhaut u zu Fördermissbrauch einlädt, war klar. Aber unser naives Blümchen ohne Budgetzahlen konnte das ja nicht ahnen....

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 11:58

@Giovanni1
Dem Blümchen dürfte es wirklich an relevanter Erfahrung fehlen. Da kann man dann nur hoffen, dass er gute BeraterInnen hat - das kann ich aber nicht einschätzen.
Jedenfalls sollte mehr über Kredite (Rückzahlung in ein paar Jahren) und weniger über nicht rückzahlbare Förderungen gelöst werden.
Und bei der Kurzarbeit gehört ordentlich kontrolliert. Wenn massiv geschwindelt wird dann sollten sofort alle Förderungen fällig gestellt werden. Und wenn dann so ein Betrieb in Konkurs gehen muss dann soll es halt so sein. Ein Stück weit muss es auch in der Coronakrise noch Eigenverantwortung geben.

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observer (22.330 Kommentare)
am 10.05.2020 11:37

Die Regierung verteilt Millionen über Millionen als wären es Schokolinsen. Und oft werden damit Vermögen geschützt, nicht immer kleine Unternehmer und Arbeitsplätze. Derartiges hat sich ja jetzt auch bei der Kurzarbeitsregelung erwiesen, wo angeblich jede vierte Zuwendung nicht nötig gewesen wäre und nur dem Ergebnis des Untenehmens genützt hat. Schon scharren die Schausteller in den Löchern für nächste Zuwendungen und gewisse Hoteliers beschreiten bereits den Klageweg. Und ein Riesenbrocken für die AUA steht wahrscheinlih auch vor der Tür. Diese ganzen Pakete etc. müssen irgendwann zurückgezahlt werden, sicher hauptsächlich von jenen, die davon niciht profitiert haben und nicht von jenen, deren Vermögenswerte erhalten wurden. Ausser man findet sich mit einer dauerhaften höheren Staatsschuld abm weil wir im Vergleich ja immer noch gut dastehen und die Musterschüler erfahrungsgemäss immer für die anderen, die mehr sind, innerhalb der EU zusätzlich blechen müssen

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 12:19

@observer
Ich glaube dass es relativ schwierig ist, Wege zu finden, damit wirklich die Betriebe Förderungen erhalten, die sie nötig haben. Somit gibt es Streuverluste und das weiß die Regierung auch. Mancher, der die Förderung nicht benötigt, wird gefördert, ein anderer, der sie nötig hätte, bekommt nichts oder zu wenig.
In Wirklichkeit lassen sich sowieso nicht alle retten und am Ende bezahlen wir alle die Rechnung. Ich bin mir nicht sicher, ob sich jemand wirklich gut überlegt hat, wie hoch überhaupt gefördert werden soll?
Kogler hat vor kurzem einmal gesagt, es sollten möglichst alle Gastronomiebetriebe gerettet werden. Das würde ich so nicht sagen. Die bspw. 10% der Betriebe, die vorher schon wirtschaftliche Schwierigkeiten hatten (...daher kann man die Gewinne der letzten zwei Jahre gut als Indiz nehmen) sollten meiner Meinung nicht gerettet werden. Noch dazu, wo die nächsten 1-2 Jahre sowieso schwierig sein werden. Also auch gesunde Betriebe werden sich sehr anstrengen müssen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.05.2020 10:55

Mir bereiten weniger die Schulden Österreichs Kopfzerbrechen, weil diese sind zu stemmen, sondern die ganzen Pakete der EZB, Italiens oder Spaniens usw. die geschnürt wurden und für die wir "mitblechen" werden müssen. Dazu kommt, dass Österreich ein stark exportorientiertes Land ist. Was hilft es der österreichischen Wirtschaft, wenn Güter produziert werden, die uns niemand aufkaufen kann, weil die Käufer bankrott sind?

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glingo (5.045 Kommentare)
am 10.05.2020 11:06

Mit dem Export sehe ich genau so

nur Italien die 5x mal grösser Nettoeinzahler als Österreich ist die werden wir nicht retten können.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2020 11:15

wo ein Wille da ein Weg... beobachten wie unsere Nachbarn untergehen?

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amha (11.626 Kommentare)
am 10.05.2020 13:55

Zu den faulen und verschwenderischen Italienern fällt mit nur eines ein: lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende! Wenn es weltweit wo ein Fass ohne Boden gibt, dann ist dies Italien!

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 11:22

@vonwolkenstein
- Die Gemeinschaftsschulden sind sowieso absoluter Unfug. Frei nach dem Motto: Ich kaufe mir einen Ferrari und die Nachbarn müssen mitzahlen. Wie soll das denn funktionieren.
- Export
Das Thema wird schwieriger. Die Erholung dauert länger (Jahre) und es drohen Handelskonflikte. Also werden wir in Zukunft kleinere Brötchen backen müssen, ganz einfach. Das ganze aber mit billigen Geld künstlich aufzublähen schafft momentan Ruhe - aber langfristig funktioniert das natürlich nicht. Und irgendwann platzt jeder Luftballon.

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snooker (4.449 Kommentare)
am 10.05.2020 10:51

Natürlich ist es berechtigt und notwendig, der Gastronomie einen Kostenersatz staatlicherseits zukommen zu lassen.
Denn es ist im allgemeinen Interesse, dass diese Branche wieder zum Leben kommt.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 10.05.2020 10:37

Die Wirte und die Bauern fallen unter Kategorie Berufsjamerer..

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.05.2020 10:57

Es gibt Berufsjammerer und Blödschreiberlinge; beide Kategorien sind unausstehlich.

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 11:18

@petziziege
Bei den Bauern hat das schon System, denn die Erzeugnisse sind so billig (Weltmarktpreis), sodass ein typischer österreichischer Bauer rein von den Lebensmittelverkäufen gar nicht leben kann. Ca. die Hälfte des Einkommens kommt aus öffentlichen Gelder (EU/Österreich/Länder,...) Das muss man sich mal vorstellen - da muss man dann ja quasi zum Berufsjammerer werden.

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BamBam1987 (4.145 Kommentare)
am 10.05.2020 08:47

Die Frage ist, wer diese ganzen Milliarden dann wieder zuückzahlt - über kurz oder lang wird dem eine massive Steuererhöhung folgen müssen...

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 10:08

BAMBAM1978
Alternativ wäre eine längerfristige Geldentwertung möglich (Inflation). Die ganze westliche Welt ist nämlich überschuldet und hat quasi das gleiche Problem. Ein Staat wie Italien hatte schon vor der Corona-Krise einen Schuldenstand, den man normalerweise nicht mehr zurückzahlen kann.

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glingo (5.045 Kommentare)
am 10.05.2020 10:21

Unser BK Kurz hat immer gesagt er macht keine Schulden auf Kosten der Jugend!

was ist davon über geblieben?

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 10:23

Stimmt - aber hier handelt es sich schon um ein Elementarereignis. Das kann er in einer normalen Planung nicht berücksichtigen.

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glingo (5.045 Kommentare)
am 10.05.2020 10:59

STIMMT!

und das tritt in regelmäßigen Abstand von ~10 Jahre auf nur immer anders

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 11:15

@glingo
Ja, im Prinzip ist eine Rezession auch ein starkes Ereignis von außen. Wäre Corona jetzt nicht gekommen dann wäre rein statistisch ohnedies bald eine Rezession angestanden (...ausgelöst halt nicht durch Corona sondern bspw. durch einen stärkeren Handelskrieg USA-China.) Wobei genau dieser Konflikt uns sowieso noch beschäftigen wird - die Zölle der USA haben auch in unseren Industriebetrieben ihre Spuren hinterlassen und dauern ja noch an.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 10.05.2020 08:07

Dürfen die OÖN davon nichts schreiben? Es geht um viel Fördergeld aus Steuern!!!

https://www.krone.at/2151471

Viele schwarze Schafe.
Millionen-Betrug mit Geldern für die Kurzarbeit.
Seit knapp drei Wochen führt die Finanzpolizei Kontrollen zu möglichem Sozialabgabe- und Förderbetrug durch. Rund 350 Beamte haben (bis Stand Freitagmittag) 5119 Personen in 1946 Betrieben an 1205 Einsatzorten unter die Lupe genommen.
Bei den Razzien wurden in fast jedem 4. Betrieb - insgesamt waren es 460 Fälle - Übertretungen festgestellt.
Wegen Missbrauch der Kurzarbeits-Regelung wurden gegen 31 Verdächtige Anzeigen erstattet. Dadurch konnte ein Millionenschaden verhindert werden. Strafen hagelte es durchwegs für die Baubranche und den Paketdienst - Leute wurden trotz Kurzarbeit voll schwarz beschäftigt und der Staat doppelt abkassiert.

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 10:09

Das wundert mich jetzt überhaupt nicht, denn in der Wirtschaft sind so viele Gauner unterwegs, das ist unglaublich.

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glingo (5.045 Kommentare)
am 10.05.2020 10:19

Vor einem Monat wie die AK und die SPÖ das angeprangert hat wurde ich in diesem Forum noch b..

zB.FORTUNATUS (13.188 Kommentare)
am 10.04.2020 17:40 Uhr
Bitte, liebe AK, wir brauchen nach Corona mehr denn je eine funktionierende Sozialpartnerschaft. Setzt bitte diese nicht jetzt aufs Spiel, mit falschen Vermutungen.
Lasst euch noch Zeit. Nach Corona vergeht euch sicher das Dirty Campaigning.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 10.05.2020 11:21

Glingo...bei ihm schreibt man gegen eine Mauer. Er lässt keine Kritik bei seinen "heiligen schwarz-türkis Farbengemisch" zu.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 10.05.2020 07:55

Wenn man als Zeitung so eine 400 Millionen Meldung der Regierung übernimmt, dann sollte schon klar sein was damit gemeint ist. Im Moment haben wir nur eine nebulöse Ankündigung. So sieht es nach dem Versuch eines Marketingtricks der Regierung aus...

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dalli18 (2.860 Kommentare)
am 10.05.2020 10:22

@lentio
Im Marketing ist die Regierung ja ganz gut.
Ich glaube, dass es nicht einfach ist, diese Millionen so zu verteilen, dass sie dort ankommen, wo sie am besten wirken. Wenn ich bspw. einen Betrieb sponsere, der eigentlich schon vor der Krise ein Pleitebetrieb war, dann erreiche ich relativ wenig. Gleichzeitig gibt es unter den GastwirtInnen sicher auch genügend Schlitzohre, die sie den einen oder anderen Euro ergaunern wollen. Davon kann man ausgehen. Ich erinnere nur an den Widerstand gegen die Registrierkassenpflicht.

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