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Apnoe-Taucher Nitsch: Unfall hatte "ernste Folgen"

Von nachrichten.at/apa, 23. Juli 2012, 14:46 Uhr
Herbert Nitsch
Apnoe-Taucher Herbert Nitsch Bild: OÖN

WIEN. Der Unfall des Wieners Herbert Nitsch bei seinem Weltrekordtauchgang am 6. Juni vor der griechischen Insel ist offenbar schwerer gewesen als angenommen.

Der 42-jährige Nitsch war nach dem Tauchgang in fast 250 Meter Tiefe desorientiert und danach in ein Athener Krankenhaus gebracht worden - sicherheitshalber, wie sein Management erklärte. Später wurde der Wiener zur Rehabilitation nach Deutschland gebracht. Seinem Sohn gehe es täglich besser, die Genesung erfolge aber in kleinen Schritten, schrieb der Vater des Berufspiloten auf Facebook. Die Ärzte seien überzeugt, dass er keine Langzeitschäden davontragen werde, auch wenn es bis zur vollständigen Genesung noch eine Weile dauern werde.

Nitsch hat im Apnoe-Tauchen, also ohne zusätzlichen Sauerstoff, bereits mehr als 30 Weltrekorde in mehreren Disziplinen aufgestellt. Vor Santorin hatte er eine Marke von 244 Metern (800 Fuß) angepeilt.

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7  Kommentare
7  Kommentare
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wilderigel (377 Kommentare)
am 23.07.2012 20:09

da fehlt wohl ein als

"schwerer gewesen als angenommen"

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.07.2012 19:15

ich bin täglich mitn radl untawegs ... also auch nicht ohne risiko bei den " toleranten " verkehrsteilnehmer ... hahahahahaa
früher selber amateur sportler mit ball ...NICHT FUSSBALL zwinkern

mir geht es nicht um nörgeln oder besserwissen ,es geht nur um den menschenverstand ... wie geschrieben : alles hat grenzen

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( Kommentare)
am 23.07.2012 18:38

schauen wir doch nur zu den abgestürzten maibaumkraxlern. wenn man selbst keinen sport ausübt, kann man leicht mit dem zeigefinger DUDU zeigen und sagen. ich selbst betreibe sport. schon lange nicht mehr extrem. aber auch der alltagssport ist gefährlich. grenzgänger wird es immer geben. gelingt es ihm/ihr, ist es super. geht etwas schief, dann kommen sofort die nörgler, besserwisser.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.07.2012 17:27

du host scho recht es is/war freiwillig ...

aber die gesellschaft , du und ich müssen die teueren kranken und reabilitationskosten übernehmen jedoch NICHT FREIWILLIG !!!

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jamei (25.566 Kommentare)
am 23.07.2012 17:39

da kann man wieder nur froh sein, das es NICHT zuviele Rekorjagden gibt und schau wir haben ein Sozialsystem da müsste jeder der Sport betreibt in welcher Form auch immer und sich verletzt, ausgeschlossen werden...pepone du böckelst beim "Spazieren" gehen um ist das schon Sport oder Freizeitunfall... zwinkern
lg

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pepone (60.622 Kommentare)
am 23.07.2012 15:48

damals meine bedenken geäussert im forum denn alles hat seine grenzen! und ich hoffe es werden andere rekordjäger " a bissl " stützig in ihrem tun ...wünsche gute genesung ohne bedauern zu empfinden ...

der rekord von baumgartner auf Servus tv sehe ich auch als " sehr grenzenswert " und nicht risikolos obwohl ich eigentlich ein optimist bin ...

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jamei (25.566 Kommentare)
am 23.07.2012 16:36

pepone so ist es, aber eben alles FREIWILLIG...
Rekordjagden für mich sinnlos und gefährlich

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