Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Wie Sie trotz Nullzins mehr aus Ihrem Geld machen

07. November 2018, 00:04 Uhr

LINZ. Wie kann man sein Geld so anlegen, dass es auch real mehr wird und gleichzeitig das Risiko überschaubar bleibt? Auf diese und viele andere Fragen versucht der erste OÖN-Geld-Tag Antworten zu geben.

Der kleine Sparer zahlt in der Nullzinsphase drauf. Wer sein mühsam erspartes Vermögen in den vergangenen zehn Jahren auf einem täglich fälligen Sparbuch deponiert hat, hat durch die Geldentwertung (Inflation) rund 15 Prozent verloren. Es ist eine kalte Enteignung, die der Sparer da erlebt.

Aber wie kann man sein Geld so anlegen, dass es auch real mehr wird und gleichzeitig das Risiko überschaubar bleibt? Auf diese und viele andere Fragen versucht der erste OÖN-Geld-Tag Antworten zu geben.

Informieren und gewinnen

Am 29. November veranstalten die OÖNachrichten in den Promenaden-Galerien diesen Geld-Tag. Dabei können sich Anleger kostenlos zwischen 14 und 19 Uhr bei Ausstellern und in vier hochkarätig besetzten Talkrunden im OÖNachrichten-Forum informieren. Der Eintritt ist frei. Unter den Besuchern der Talkrunden wird stündlich ein Tablet samt OÖN-Digitalabo verlost.

In vier Talkrunden diskutieren Wissenschafter, die Spitzen der heimischen Bankenlandschaft, Fondsmanager, Vertreter börsenotierter Unternehmen, Konsumenten- und Anlegerschützer über das vielfältige Thema der Geldanlage. Moderiert werden die Diskussionen von den OÖN-Redakteuren Susanne Dickstein und Dietmar Mascher.

14.00 bis 15.00: Die Welt-Volkswirtschaft und die Perspektiven für die Geldanlage: mit Franz Gasselsberger (Generaldirektor der Oberbank), Andreas Mitterlehner (Generaldirektor der Hypo Oberösterreich) und Prof. Friedrich Schneider (Johannes Kepler Universität)

15.15 bis 16.15: Langfristiges Anlegen in Aktien, Immobilien und Gold: mit Norbert Faller (Union Investment), Manfred Pammer (CEO Athos Immobilien), Anne Pömer-Letzbor (City Wohnbau) und Wilhelm Rasinger (Interessenverband für Anleger)

16.30 bis 17.30: Die Fallen in der Geldanlage: mit Stefanie Huber (Vorstandsmitglied der Sparkasse Oberösterreich), Klaus Kumpfmüller (Vorstand der Finanzmarktaufsicht FMA), Ulrike Weiß (Leiterin der Abteilung Konsumentenschutz in der Arbeiterkammer Oberösterreich), Christoph Wurm (Generaldirektor der VKB-Bank)

17.45 bis 19.00: Die Zukunft der Geldanlage: mit Prof. Heimo Losbichler (Fachhochschule Steyr), Helmut Nuspl (Schoellerbank), Robert Ottel (Finanz-Vorstand der voestalpine und Präsident des Aktienforums) sowie Heinrich Schaller (Generaldirektor der Raiffeisen Landesbank Oberösterreich).

mehr aus Wirtschaftsraum OÖ

Energie AG Oberösterreich erweiterte Führung im Erzeugungsbereich

Rosenbauer im ersten Quartal mit Verlust trotz Umsatzplus

Tabula rasa bei Abschreibungen beschert Lenzing 600 Millionen Verlust

16 Monate vom Auftrag bis zum Geld: Rosenbauer muss schneller werden

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 07.11.2018 11:38

Aktien sind definitiv ein Glücksspiel mit etwas zusätzlichem Geld aus der Arbeit der Unternehmen. Das wird auch in Fonds nicht seriöser.

Die Gesetzgeber hüten sich, die Regeln seriöser zu gestalten, weil sie selber als Aktionäre tief involviert sind, nicht als Unternehmer.

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 13:24

jago (49935)
07.11.2018 11:38 Uhr

Aktien sind definitiv ein Glücksspiel

wer keine ökonomische Bildung hat versteht es so zwinkern

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 09:11

meine persönliche Empfehlung : GEHT HIN und erkundigt euch welche Alternative für euch persönlich in Frage kommen könnte .

Ich gebe den Tipp statt NUR Bausparen in Aktienfonds zu investieren und somit DIREKT in die Wirtschaft .Oder zu mindestens aufteilen .

statt 100 Euro in den Bausparer nur 50 und die anderen 50 in ein Aktienfonds um später ein Vergleich machen können wer besser ist.

wer mehr pro Monat investieren möchte teilt es auf :
50 Euro in Aktienfonds in Europa
50 Euro in Aktienfonds in USA
50 Euro in Aktienfonds in Asien .
oder wer sich ein höheren Betrag leisten kann investiert 75 oder 100 statt 50 in Fonds

aber Achtung :

lasst euch keine Rentenfonds oder Anleihen als Mischung aufschwätzen denn sie vermindern die Rendite der Aktienfonds.

und noch was wichtiges :

lasst es offen wie lange ihr einzahlen möchtet, damit ihr Euer Geld ZU JEDERZEIT wieder nehmen könnt. KEINE FIXE LAUFZEIT denn es werden sonst gleich Gebühren/Provisionen für die ganze Laufzeit kassiert !

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 10:14

schaut euch die Liste an für JEDE/N gibt's etwas positives grinsen

https://www.comdirect.de/inf/fonds/index.html

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (32.190 Kommentare)
am 07.11.2018 10:49

so unterm Motto wir machen ihnen ein kleines Vermögen wenn sie ein Großes haben ? grinsen
Leute mit Geld haben ihre Profi Finanz Berater

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 13:23

Gugelbua

na ja , das was du schreibst gab es früher mal zwinkern

seit vielen Jahren hat fast jede Familie einen Berater der sich mit Finanzen auskennt ,ich habe es 10 jahrelang gemacht .
Sei es der Versicherungsberater der Fondsgebundenen LV statt die klassische anbietet, oder unabhängigen Finanzberater die ALLE Produkten anbieten können ohne berücksichtigen zu müssen zu welcher Gesellschaft sie gehören , siehe Banken die NUR Ihre Produkte anbieten dürfen . usw..

50 Euro monatlich ab den 20. Lebensjahr in Aktienfonds und die Zusatzpension ab 60 ist gesichert.
leider hatte ich aufgrund der früheren Geburt nicht diese Möglichkeit

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 13:25

Gugelbua

na ja , das was du schreibst gab es früher mal zwinkern

seit vielen Jahren hat fast jede Familie einen Berater der sich mit Finanzen auskennt ,ich habe es 10 jahrelang gemacht .
Sei es der Versicherungsberater der Fondsgebundenen LV statt die klassische anbietet, oder unabhängigen Finanzberater die ALLE Produkten anbieten können ohne berücksichtigen zu müssen zu welcher Gesellschaft sie gehören , siehe Banken die NUR Ihre Produkte anbieten dürfen . usw..

50 Euro monatlich ab den 20. Lebensjahr in Aktienfonds und die Zusatzpension ab 60 ist gesichert.
leider hatte ich aufgrund der früheren Geburt nicht diese Möglichkeit

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 08:57

meine persönliche Empfehlung : GEHT HIN und erkundigt euch welche Alternative für euch persönlich in Frage kommen könnte .

Ich gebe den Tipp statt NUR Bausparen in Aktienfonds zu investieren und somit DIREKT in die Wirtschaft .Oder zu mindestens aufteilen .

statt 100 Euro in den Bausparer nur 50 und die anderen 50 in ein Aktienfonds um später ein Vergleich machen können wer besser ist.

wer mehr pro Monat investieren möchte teilt es auf :
50 Euro in Aktienfonds in Europa
50 Euro in Aktienfonds in USA
50 Euro in Aktienfonds in Asien .
oder wer sich ein höheren Betrag leisten kann investiert 75 oder 100 statt 50 in Fonds

aber Achtung :

lasst euch keine Rentenfonds oder Anleihen als Mischung aufschwätzen denn sie vermindern die Rendite der Aktienfonds.

und noch was wichtiges :

lasst es offen wie lange ihr einzahlen möchtet, damit ihr Euer Geld ZU JEDERZEIT wieder nehmen könnt. KEINE FIXE LAUFZEIT denn es werden sonst gleich Gebühren/Provisionen für die ganze Laufzeit kassiert !

lädt ...
melden
antworten
pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 09:01

nützt den cost average aus indem ihr regelmäßig den gleichen Betrag monatlich einbezahlt um den positiven Effekt der Schwankungen mitzunehmen um mittel bis langfristig daraus ein Vorteil zu erwirtschaften .

https://de.wikipedia.org/wiki/Durchschnittskosteneffekt

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen