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Familie täuschte Notlage vor und lockte Opfer 500 Euro heraus

Von nachrichten.at, 26. September 2019, 17:07 Uhr

PÜHRET. Ein junges rumänisches Betrügerpaar ist mit zwei kleinen Kindern in ganz Österreich unterwegs. Auch ein Oberösterreicher ist auf ihren Trick hereingefallen.

Wie die Landespolizeidirektion am Donnerstag mitteilt, wurde der 27-Jährige aus dem Bezirk Vöcklabruck bereits vor zwei Wochen, am 12. September, von dem Ehepaar auf einem Parkplatz in Pühret angehalten. 

Die beiden Rumänen, 28 und 30 Jahre alt, gaben an, dass die Mutter krank sei und sie nach Rumänien zurückfahren müssten. Sie baten den 27-Jährigen um Geld für Benzin und boten ihm 3000 rumänische Lei gegen 500 Euro. Was das Opfer nicht wusste: Die alte rumänische Währung ist nicht mehr gültig. 

Der Oberösterreicher wurde somit um 500 Euro geschädigt, und er dürfte nicht der einzige sein: "Die 28-Jährige und der 30-Jährige sind gemeinsam mit zwei kleinen Kindern mit dieser Betrugsmasche im gesamten Bundesgebiet unterwegs", warnt die Polizei.

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15  Kommentare
15  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 05.10.2019 00:52

Also wir haben auch 1973 (sieben waren wir) die alten Zehnermünzen für Autotrom- Chips eingetauscht.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.10.2019 23:55

Trotzdem ein gutes Zeichen, dass Menschen überhaupt noch Fremden helfen und nicht das totale Misstrauen gegen jede und jeden gewinnt. Es gibt doch gute Menschen. Außerdem, wir sind alle so vermögend, dass man uns schädigen kann. Diese Betrachtungsweise hat auch was.

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Orlando2312 (22.441 Kommentare)
am 27.09.2019 07:31

Kein Wunder, dass dann auch jenen die wirklich Hilfe bräuchten nicht geholfen wird.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.09.2019 22:06

Aber der allergrößte Dolm sitzt leider wieder einmal in der OÖN-Abkopier-Redaktion.

Denn selbstverständlich gibt es den rumänischen Leu bis heute als Zahlungmittel und die 3000 Lei wären ca. 550 Euro im Wechselkurs.

Aber ein Dumm-Redakteur plappert halt von "alter rumänischer Währung". In Wahrheit ist es möglicherweise um alte Geldscheine gegangen.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 05.10.2019 01:02

na ja, Sammler sehen alles mit einen anderen Wert!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.09.2019 22:01

Da hat es wenigstens einen Volldeppen getroffen. 3000 Lei waren sogar 1990 gleich nach der Grenzöffnung nur einen Schaß wert. Aber originell, dass jemand Geld wechselt, ohne den Wechselkurs überhaupt zu kennen.

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( Kommentare)
am 26.09.2019 20:48

Ja heutzutage soll man sich die naechsten Liebe lieber abgewöhnen. Nur mehr bei Menschen anwenden, die man schon länger kennt und auch vertrauenswürdig sind.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 04.10.2019 23:59

Gewöhn dir die Nächstenliebe ab. Für die Effen sind die Nächsten die Inländer.
Ist logisch wie Ibiza. Liebe die Fremde und liebe die eigenen Leute nicht.

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Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 05.10.2019 00:57

Nala mag nicht einmal die Inländer, Nala mag uns nicht, Nala mag sich nicht einmal selbst.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 05.10.2019 01:39

Arme Nala. Hassen ist einfach. Alt werden und die Liebe zu den Menschen beibehalten, das ist echte Lebenskunst. Dede, du bist so ein Künstler.

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2good4U (18.230 Kommentare)
am 26.09.2019 19:18

Es gibt kaum etwas mieseres als eine Notlage vorzutäuschen und hilfsbereite Menschen zu schädigen.
Das führt nämlich dazu dass immer weniger helfen wollen weil sie misstrauisch werden.

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StefanieSuper (5.247 Kommentare)
am 26.09.2019 17:39

Das mag einem natürlich erregen, wenn man so getäuscht wird.

Wenn man das aber gegen die Täuschungen unserer Politiker und deren Liebkinder vergleicht, dann weiß man, dass das Peanuts sind. Wir sind eine Zeitlang von jungen Frauen mit Kinderwagen in unserer Straße "belästigt" worden. Wir haben aber in Wels, ein ehemaliges Gasthaus, in dem die Bedürftigen eine kostenlose warme Mahlzeit erhalten und auch Kleiderspenden. Wenn also wieder jemand vor der Tür stand, dann habe ich sie dorthin geschickt. Nun kommen sie nicht mehr, denn sie wollen für ihre "Chefs" Geld erbetteln. Wenn sie das nicht bekommen, sind diese Gassen für sie uninteressant. Die Mitarbeiter dieser Sozialvereine haben einen viel besseres Überblick, wer tatsächlich Not hat. Daher sollte man eher diesen Vereine spenden, als selber Geld zu geben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2019 17:48

STEFANIESUPER

das sind PROFIBETTLER die die Gaunerschulen in Rumänien besucht haben wo ihnen die Tricks gelernt werden.. das lauft seit JAHREN dort so ab ,immer fällt ihnen neueren Trick ein...die Hütchenspieler kommen auch von dort.
die Pensionsbetrüger wo mehreren Personen in Österreich an eine Einzige Meldestelle gemeldet waren um die Mindestpension zu kassieren sind AUCH von dort.. Reporter des RTL Senderhaben sie LIVE verfolgt .
usw usw

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pepone (60.622 Kommentare)
am 26.09.2019 18:01

in Duisburg leben HUNDERTEN rumänischen Familien auf Kosten des Staates nur weil sie zu faul sind zum arbeiten .. das geben sie sogar zu wenn die Fernsehkameras ausgeschaltet sind...aber der Ton läuft oft noch mit …
man muss gesehen haben wie die dort " hausen " in den alten Arbeiterstraßen der ex Mitarbeiter der Großen Stahlindustrie in Duisburg .. SCHRECKLICH ! 🤢🤢

Einigen Umzugsfirmen in mehreren deutschen Städte sind in ihre Hände und betrügen WAS DAS ZEUG HÄLT :
bsp :
sie machen in Zeitungen Angebote über günstigen Preisen .
wenn sie vor Ort sind, die Möbeln ausgeräumt haben und auf der Straße liegen, verlangen sie das dreifache der Summe , ansonsten lassen sie dich im Stich.
was machst in dem Moment wenn die Wohnung gekündigt ist und dein Inventar auf der Straße liegt??? usw usw

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.09.2019 22:02

Reg dich wieder ab und genieße deine Pension.

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