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Gericht: Hitlers Geburtshaus ist 1,5 Millionen Euro wert

Von nachrichten.at/apa, 06. Februar 2019, 08:12 Uhr
Enteignetes Hitler-Haus: Prozess um Entschädigung ging ohne Urteil zu Ende
Die enteignete Ex-Besitzerin darf mit höherer Entschädigung rechnen. Bild: Reuters

BRAUNAU. Die enteignete Besitzerin des Hitler-Geburtshauses könnte eine höhere Entschädigung erhalten, als sie ihr ursprünglich zugewiesen wurde.

Die "SN" berichten von einem Urteil des Landesgerichts Ried im Innkreis, wonach der Frau nicht 310.000 sondern mehr als 1,5 Millionen zustehen. Die Finanzprokuratur hat noch nicht entschieden, ob sie beruft, womit das Urteil nicht rechtskräftig ist.

Die Eignerin hatte bei dem Gericht gegen die Höhe der von der Republik festgesetzten Entschädigung geklagt. Dieses hielt nun fest, die Enteignungsentschädigung für die gesamte Liegenschaft in Braunau, "insbesondere unter Berücksichtigung der Besonderheit, dass es sich beim Hauptgebäude um das Geburtshaus Adolf Hitlers handelt", sei mit 1,508 Millionen Euro festzusetzen.

Der VfGH hatte davor festgestellt, dass die Enteignung an sich, der eine jahrelange Diskussion zwischen Eignerin und Innenministerium vorangegangen war, rechtens gewesen sei. Die Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte läuft noch.

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134  Kommentare
134  Kommentare
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Pazifik (53 Kommentare)
am 07.02.2019 10:30

Die Republik Österreich hat nicht nur irregulär in das Eigentum einer Einzelperson eingegriffen, sondern hat darüber hinaus über Jahrzehnte verhindert, daß die Eigentümerin Ihr Haus um einen reellen Marktwert verkaufen konnte, an wen sie wollte. Und der liegt bei einem VIELFACHEN von 1,5 Millionen.
Das sei den vielen unnötigen Herumtrenzern hier ins Stammbuch geschrieben.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 06.02.2019 22:10

Dass dieses Haus kürzlich erst gerichtlich enteignet werden konnte, widerspricht meinem Verständnis von Rechtsstaatlichkeit.
Der Eingriff in das Eigentum stellt in einer guten Demokratie eigentlich sehr hohe Hürden.
Ich denke eher, dassmit der Enteignung ein lästiges Problem beseitigt werden sollte.
Es ist demnach meines Erachtens recht, wenn die enteignete Eigentümerin nach dieser unglaublichen Vorgehensweise ihre 1,5 Mio. Euro erhält.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 06.02.2019 17:57

ein Kommentator sieht sich gemüssigt zu schreiben, die Dame habe sich eh schon mit der jahrelangen Miete den"Arsch vergolden" lassen. Sie Schlaumeier, haben sie schon einmal einen Mietvertrag mit ihnen selbst abgeschlossen, oder braucht es dazu einen Zweiten?
Weiters steht im Raum, dass dieses Haus unter Denkmalschutz steht, warum darf es dann abgerissen werden, weil es das Hitler-Haus ist, wenn es dann wirklich abgerissen worden ist, wird wahrscheinlich ein sündteuerer Gedenkstein aufgestellt werden.
Blöder gehts wirklich nicht mehr, in Deutschland, Obersalzberg wurde für solche Gebäude Museumscharakter mit Eintritt geschaffen.
Ich wünsche der Dame mit dem "goldenen Arsch", dass sie soviel wie möglich herausholt.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 18:03

Das ist falsch. Der Obersalzberg wurde quasi planiert, teils auch verfallen gelassen. Heute ist dort ein Golfplatz. Das Museum wurde absichtlich als eigenes Gebäude konzipiert.

Übrigens: Warum sollte an die Geburtsstätte eines Schwerverbrechers ein Gedenkstein aufgestellt werden? Wie denken Sie eigentlich?

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Ottawa (259 Kommentare)
am 06.02.2019 18:53

Die Allierten hätten uns das Ganze ersparen sollen und gemeinsam mit all den anderen Kriegsruinen niederreissen sollen! Ein versäumte Chance.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.02.2019 19:08

Die ärgern sich heute noch , dass sie es getan haben !!

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 17:47

Dieses Haus ist im Prinzip unverkäuflich, unvermietbar.

Der Gutachter und mit ihm der Richter haben exakt in die falsche Richtung argumentiert. Hier ist nicht von einem den ortsüblichen Hauspreis übersteigenden Wert auszugehen, sondern von einem den orstüblichen Werk unterbietenden, der durchaus auch gegen O gehen könnte, zumal der Staat ja auch die nicht geringen Abrisskosten finanzieren muss.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 17:47

den ortsüblichen WerT unterbietenden

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sauwaldler (1.080 Kommentare)
am 06.02.2019 22:58

Das kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Haus durch seine Vergangenheit unverkäuflich wäre.
Ich bin mir sicher, dass es Käufer gäbe die noch viel mehr zahlen würden.
Ob man diese Klientel haben will ist eine andere Frage.
Aber unverkäuflich ist dieses Haus sicher nicht!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 06.02.2019 16:08

88 Kommentare wie geil!

Der Staat wollte die alte Dame übers Ohr hauen!

Währet den Anfängen!

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Rozbua (622 Kommentare)
am 06.02.2019 16:18

Übers Ohr hauen? Der Staat hat ihr bereits jahrzehntelang eine Miete bezahlt mit der sie sich den Arsch vergolden lassen könnte. Und jetzt hat sie den Schlund noch immer nicht voll. Jeder Immobilienhai könnte neidisch werden, was die aus der Hütte rausgeholt hat, ohne einen Finger zu rühren.

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spoe (15.766 Kommentare)
am 06.02.2019 16:23

Linke Taktik, ich gebe dir Geld und du musst dafür nach unserer Pfeife tanzen. Geld spielt bei Politiker-Ideologen keine Rolle.

Dass man damit den Wert der Ertragsimmobilie deutlich erhöhte, war den ignoranten Ideologen egal. Das Gericht stellte das Recht wieder her.

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Rozbua (622 Kommentare)
am 06.02.2019 17:16

neue krankheit: links-paranoia! (alles, was mir nicht passt, ist linkslinks!)

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 17:59

Nach dieser Argumentation könnte man auch Hitlers Knochen zum Grammpreis als Reliquie verkaufen.

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( Kommentare)
am 06.02.2019 18:11

Ja, wenn man sie hier zu Lande denn hätte.

Sollten sie die Russen wirklich haben,
werden sie diese wie einen Goldschatz hüten.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 06.02.2019 16:26

Weil es der Staat so wollte.

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spoe (15.766 Kommentare)
am 06.02.2019 17:09

Nicht der Staat, ein paar Regionalpolitiker.

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( Kommentare)
am 06.02.2019 16:29

OMV verdoppelte Gewinn,
und sie haben den Schlund noch immer nicht voll!. . .6 Posts!

Kaschpaltheter Hitlerhaus. . . . 90 Posts!

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Rozbua (622 Kommentare)
am 06.02.2019 17:12

OMV hat zumindest was geleistet für den Gewinn, oder?

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( Kommentare)
am 06.02.2019 17:19

Sicher!

Die verkauft uns den Sprit
stündlich zu den möglichen Höchstpreisen!

Und immer diese Manipulationen vor Ferien u. Urlauszeit-

Was das alles an Taschenspielertricks erfordert u. kostet.
Das Rechenzentrum verbrauch dafür sicher
den Strom eines Kleinkraftwerkes (siehe Bit Coins)

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 06.02.2019 17:33

Rozbua passt genau zum "Arsch vergolden" - unmöglich, welche Sprache die OÖN dulden. Na ja mit dem NIveau der postings sinkt natürlich das Niveau der Zeitung.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.02.2019 19:00

Solche Ausdrücke kennt man ja sonst nur von den linkslinken Mittelfingergrüninen-Angängerinnen !!

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linz2050 (7.244 Kommentare)
am 06.02.2019 17:36

Sozusagen ist jede Mietwohnung/Mietobjekt nach ein paar Jahren automatisch eine Eigentumswohnung oä.? Da werden sich aber viele Mieter freuen! Coool

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 17:57

Es geht schlussendlich quasi um einen "Hitler-Bonus", den der Staat Österreich warum auch immer bezahlt hat (statt sofort 1945 (zum Schrottwert, vmtl.) zu enteignen und zu planieren), und der Gutachter und der Richter meinen, das sei nun für die Berechnung der Entschädigungszahlung so fortzuschreiben, also der "Hitler-Bonus" abstrakt weiterzurechnen. Wohl NICHT - das ist weniger lächerlich als vielmehr bedenklich.

Es wäre evtl. auch zu prüfen, ob und wie lange zurück für bisher geleistete Mietzahlungen Sittenwidrigkeit vorliegt und geltendgemacht werden kann.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.02.2019 18:57

Neid macht hässlich !!

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Rozbua (622 Kommentare)
am 06.02.2019 14:06

Die paar Hunderttausende sind auch nur mehr Peanuts im Vergleich, wieviel man der Dame schon an Mieten fürs Leerstehen in den gierigen Schlund geworfen hat. Hätte sich der Staat da rausgehalten, hätte sie das Haus selber erhalten müssen. Dann wären jetzt vermutlich Firmen und Wohnungen drin, und es wäre ein Haus wie jedes andere. Siehe auch "Barbara-Streisand-Effekt".

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Steuerzahler2000 (4.198 Kommentare)
am 06.02.2019 15:27

Wenn jemand Miete für ein Objekt bezahlt und dieses dann leerstehend lässt, dann ist Ihrer Meinung also die Vermieterin schuld ?

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Rozbua (622 Kommentare)
am 06.02.2019 16:14

Nein, wie kommen sie drauf? Ich würde auch nicht nein sagen, wenn mich der Staat mit Geld überschütten möchte.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 06.02.2019 16:16

Hinter linksextremen Scheuklappen offensichtlich... da ist jeder, der sich etwas mit Fleiß schafft und nicht mit Faulen teilt gierig.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 17:06

"Wenn jemand Miete für ein Objekt bezahlt und dieses dann leerstehend lässt, dann ist Ihrer Meinung also die Vermieterin schuld ?"

Falsch gedacht. Dieses Haus ist ein Objekt öffentlichen Interesses. Im Prinzip hätte das Haus sofort nach dem Krieg gegen den Verkehrswert enteignet und planiert werden müssen. Der Staat (unsere Vertreter) haben statt dessen den Eigentümern Geld in den Rachen geworfen.

Nicht weil das Haus schön ist, sondern damit die Benutzungsrechte den Eigentümern entzogen werden und kein Schindluder passiert. Das war wie erwähnt ohnehin ein verfehlter Ansatz.

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 06.02.2019 13:46

Wie kann man Wallfahrten nach Braunau verhindern? Bekannt wurde eine am Leben und Wirken von Adolf Hitler orientierte Ausflugsreise der Afd Mitglieder im Jahr 2015, die sich mit Hakenkreuz, SS Zeichen und einem Hitlerbild fotografieren ließen.

Die inhaltliche Begründung des Richters gibt schwer zu denken.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 06.02.2019 16:09

Quellenangabe ansonsten Fakenews.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 06.02.2019 16:17

Fakenews… eh kloar.

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spoe (15.766 Kommentare)
am 06.02.2019 16:58

"gibt schwer zu denken"

Ist doch gut so, wenn du deshalb zu denken beginnst. grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.02.2019 12:40

"insbesondere unter Berücksichtigung der Besonderheit, dass es sich beim Hauptgebäude um das Geburtshaus Adolf Hitlers handelt"

Wie hoch hat der Gutachter nun den "Liebhaberwert" für das "Geburtstaus" genau bewertet?

Ich nehme an, da gibt es wenig Vergleichsdaten...

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Autofahra (117 Kommentare)
am 06.02.2019 14:01

Du kannst dir allein aus den Mieteinnahmen einen ungefähren wert der Immobilie berechnen. Dazu Lage in der Innenstadt und Grundstückspreis. Da bräuchte es gar keinen "Liebhaberwert"

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 17:12

Für die Bude wurde von der Republik nur bezahlt, damit durch Nachmieter kein Schindluder getrieben werden kann. Die Republik hat diese Eigentümer viel zu lange mit Samthandschuhen angefasst.

Enteignung zum Verkehrswert im Juni 1945, hochgerechnet auf unser Preisniveau, anschließend das Gebäude planieren.

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Joob (1.545 Kommentare)
am 06.02.2019 12:07

"insbesondere unter Berücksichtigung der Besonderheit, dass es sich beim Hauptgebäude um .... fällt das nicht schon unter Wiederbetätigung ??

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Joob (1.545 Kommentare)
am 06.02.2019 11:58

Es kann doch nicht sein, dass ein Haus wo ein Massenmörder geboren wurde, dadurch mehr weit ist. Normalerweise müsste es wertlos sein !!

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Gugelbua (33.009 Kommentare)
am 06.02.2019 11:46

solange man mit dem Namen Hitler gute Geschäfte macht, Film, Theater, Bücher, ist der Wert des Hauses gerecht !

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restloch (2.553 Kommentare)
am 06.02.2019 11:54

Kraut und Rüpsen und somit: Schwachsinn.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 06.02.2019 19:07

So ist ES , machen ja sehr viele sogen. "Künstler" seit Jahrzehnten ein mehr als einträgliches Geschäft !!

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klettermaxl (7.123 Kommentare)
am 06.02.2019 11:46

Das Haus hat einen Verkehrswert, und nicht - wie Gutachter und mit ihm der Richter vermeinen - einen Lieberhaberwert.

Gebt der Frau das Geld, reißt die Bude ab, schaut euch Gutachter und Richter näher an.

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NeuPaschinger (1.148 Kommentare)
am 06.02.2019 14:00

der Wert einer Sache ist das was ein Anderer bereit ist für zu zahlen
.
wenn es verkauft werden würde es gibt genug rechtsgerichtete mit genug Geld, genauso könnte der Käufer eine A.H. "Kirche" / "Führer"grabkammer - Verehrung reinbauen und von vielen dann teuren Eintritt kassieren
.
die Geschichte des Hauses steigert den Wert einfach massiv, da geht es nichtmal um die Bausubstanz,
ist wie eine Art von "Seegrundstück" die lassen sich auch nicht vermehren, dieses Haus gibt es genau einmal und erhält dadurch einen pervers hohen Wert

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spoe (15.766 Kommentare)
am 06.02.2019 14:20

Der Wert einer Ertragsimmobilie orientiert sich an den vergangenen und zukünftigen Mieteinnahmen. Und die sind alles andere als schlecht bemessen...

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 17:22

Miete wurde aus meiner Sicht bis dato nur bezahlt, um eine neonazistische Nutzung zu verhindern.

Das ist ohnehin gefühlt sittenwidrig.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 17:18

So kann man wohl nicht argumentieren. Das wäre ein Hitler-Bonus zusätzlich zum normalen materiellen Wert + ortsüblichen Grundstückspreis.

Der Wert des Hauses darf nicht dadurch gesteigert werden und ist es schlicht sittenwidrig meiner Ansicht, dass der Staat mit einer möglichen neonazistischen Nutzung erpresst wird.

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allesistmOOEglich (5.670 Kommentare)
am 06.02.2019 17:30

"erpresst"

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( Kommentare)
am 06.02.2019 11:13

Weil die moderne chinesische Führung
dem Völkermörder Mao nicht unbedingt ein Denkmal setzen wollte,
hat sie sein Geburtshaus dem Vergessen an heim fallen lassen.

Ewig Gestrige müssen sich zu diesem Häuschen durchfragen,
weil keine großen Hinweisschilder auf diesen Schandfleck
der chinesischen Geschichte zum Besuch verleiten.

Aber hier zu Lande hat man offenbar großes Interesse daran,
das Andenken an diese Zeit zu bewahren.

So bieten diese historischen Denkmäler Einigen die Möglichkeit
sich vor der Geschichte zu verneigen.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 06.02.2019 11:22

Vergleich geschichtlich nicht immer Äpfel mit Birnen:

Mao= Chinas Problem mit der eigenen Geschichte
Pot Pol= Kamboschas Problem mit der eigenen Geschichte
Ruanda= Ruandas Problem mit der eigenen Geschichte
Stalin= Russlands Problem mit der eigenen Geschichte
Vietnam= USA´s Problem mit der eigenen Geschichte
Hitler= Österreichs problem mit der eigenen Geschichte
Hitler= Deutschlands Problem mit der eigenen Geschichte
und so weiter und so fort...

Kapiert?

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