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Drogendealer raubte Teenager aus und drohte, ihn umzubringen

Von nachrichten.at, 27. August 2018, 19:16 Uhr
Der Unbekannte hielt dem 18-Jährigen ein Messer vor und drohte damit, ihn umzubringen. Bild: Colourbox

LINZ. Ein 18-Jähriger ist am Montag von einem Unbekannten ausgeraubt und mit einem Messer bedroht worden.

Der bislang unbekannte Täter bot dem 18-Jährigen am Montagnachmittag auf dem Linzer Hinsenkampplatz Drogen an. 

Als dieser das Angebot ablehnte, zog der Täter ein Messer und forderte die Geldtasche des 18-Jährigen. Der Täter entnahm daraufhin selbst 175 Euro und zwang den jungen Mann unter Vorhalt des Messers, noch von einem Bankomaten Geld zu beheben.

Dabei bedrohte er den 18-Jährigen mit dem Umbringen. Beim Bankomat erbeutete der Täter nochmals 100 Euro und flüchtete im Anschluss. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.

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38  Kommentare
38  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 28.08.2018 11:30

Wie erklärt man heutzutage der Familie, wenn man Geld im Wettbüro, Nachtclub oder im Bordell durchgebracht hat?

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 28.08.2018 09:00

Wieder ein Kandidat für Asylantenrudi und seine Unternehmerfreunde. Vielleicht kann er dem Täter eine Lehrstelle beim Spar verschaffen.
Danka an Rudi A. VDB, Kern und Konsorten für die Bereicherung unseres früher so langweiligen Lebens.

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walter123456 (8 Kommentare)
am 28.08.2018 08:45

Am Hinsenkamplatz kommt man sich mittlerweile vor wie eine Antilope in der Herde beim Überqueren eines Flusses. Es ist Zufall, welches Krokodil gerade auftaucht und dir ans Leder will. Wenn du Glück hast, sind sie satt. Danke, Politik.

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Betroffener127 (3.710 Kommentare)
am 28.08.2018 07:28

Das junge Opfer tut mir leid.

Aber es sind abseits der falschen Politik auch die Auswüchse der mantraartig gepredigten Sätze der Polizei, sich bei einem Überfall ja nicht zu wehren, um sich nicht in Gefahr zu bringen.

Damit steht die auf Toleranz und Peace gepolte Gesellschaft den gewaltbereiten Kriminalitätsimigranten gegenüber und verhält sich in brenzligen Situationen wie der Hase vor der Schlange.

Wären die Opfer ein wenig selbstbewusster, würden sich viele Raubüberfälle natürlich auch nicht verhindern lassen, aber zumindest käme es öfters als jetzt vor, dass sich der Räuber hinterher intensivmedizinischer Hilfe unterziehen muss.

Ich bin ein äusserst friedfertiger Mensch, aber in solchen gewalttätigen Situationen kommt bei mir als Opfer ziemlich schnell die dunkle Seite des Archaischen vor...wehre dich und sei ein Mann, der Täter muss abholbereit am Boden liegen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.08.2018 09:23

Danke.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 28.08.2018 07:11

Die tägliche Sauerei.

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felixh (4.976 Kommentare)
am 28.08.2018 07:01

Wann wird endlich aufgeräumt? Hinsenkamplatz, hessenplatz oder Bahnhof? Woher kommen diese Leute? Warum sind sie noch da?

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elhell (2.222 Kommentare)
am 28.08.2018 14:04

Am Hessenplatz ist mittlerweile GAR NIEMAND mehr, keine Obdachlosen, keine Alkoholiker, keine Dealer, keine Erholungssuchenden und Nachbarn, keine Mittagspausierer ... nur mehr ein paar Hundebesitzer/-innen und dafür kann die Exekutive jetzt mit dem Auto über die Gehwege durch den Park fahren (letzte Woche persönlich beobachtet). Die Vertriebenen sind weiter gezogen Richtung Südbahnhof, werden sie dort vertrieben, geht es weiter zum AKH/Campus und in die Wohngebiete.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 28.08.2018 01:16

Da sollten die OÖN dranbleiben und berichten was von dieser Geschichte in 3-4 Wochen übrigbleibt...

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.08.2018 00:52

Die meisten Fremden benehmen sich anständig, egal wo sie herkommen.
Wie gesagt die allermeisten. Ist wie bei den Einheimischen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 28.08.2018 03:37

Die wenigsten, die am Hinsenkampplatz herumlungern verhalten sich anständig.

Prügelstrafe wäre geboten.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 28.08.2018 13:25

Glaube nie eine Statistik, die du nicht selber gefälscht hast...

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 28.08.2018 00:46

Ich sag mal nix dazu.

Das spricht für sich selbst mit dem Messer.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.08.2018 00:55

Schlechter Stil und der Kurz kann viel besser schweigen als du.

Was ist denn los mit dieser Welt, dass der Krieg im Alltag ankommt.
Es ist doch lächerlich, nicht miteinander auszukommen.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 28.08.2018 08:28

Wir haben uns den Krieg herein geholt. Was hast du erwartet? Diese Leute sind so aufgewachsen, das wird sich nicht ändern

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 27.08.2018 23:08

VdB fragen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.08.2018 00:50

Spinner, wir leben nicht im Wilden Westen

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Linz2013 (3.561 Kommentare)
am 27.08.2018 22:44

Der FPÖ-Politiker Detlev Wimmer ist als Stadtrat in Linz u. a. für "Angelegenheiten der örtlichen Sicherheitspolizei" verantwortlich (siehe https://www.linz.at/politik_verwaltung/6453.asp#wimmer)

Wann zieht er endlich Konsequenzen? Am Hinsenkampplatz hängen überall Kameras herum? Warum fühlen sich Kriminelles mittlerweile auch bei Tageslicht dort wohl? Sind die Kameras nicht eingeschaltet? Werden die Bilder nicht ausgewertet? Wo sind die Polizisten?

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supalinza (396 Kommentare)
am 28.08.2018 00:09

für die Einwanderungspolitik der letzten zwei Jahre ist aber jemand ganz anders verantwortlich. Danke an die SPÖ 👍

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.08.2018 00:56

Sei ned so deppad, Außenminister und Integrationsverantwortlicher war wer?
Schon a bissi peinlich, gell

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 28.08.2018 08:29

Seit wann ist ein Außenminister und ein Integrationsverantwortlicher für Abschiebungen zuständig?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.08.2018 08:55

Schau einmal:

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_%C3%B6sterreichischen_Innenminister#Zweite_Republik

Außerdem: Gesetze beschließt der Nationalrat...

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/innenpolitik/Nationalrat-beschliesst-Verschaerfung-im-Fremdenrecht;art385,2944157

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 28.08.2018 10:06

Ja, stimmt.
Der Mickl Leitner ist damals jeder Knüppel vor die Füße geworfen worden, als sie regelmäßige und konsequente Abschiebungen forderte. Schade, daß damals nicht schon eine ÖVP-FPÖ Regierung war, dann hätte such vieles anders entwickelt.
Vielleicht wäre dem Burschen der Überfall erspart geblieben

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 27.08.2018 22:31

Wäre gut geeignet für eine Fleischerlehre, den Umgang mit dem Messer kennt er perfekt.....

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rubicon (599 Kommentare)
am 27.08.2018 21:28

Einzelfall.....

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gaukel50 (1.974 Kommentare)
am 27.08.2018 22:08

jene die eine lehre machen waren die buhmänner
alle jene die dealen überfallen ausrauben etc haben mehr rechte als alle anderen
wann wird hier endlich durchgegriffen?
wegen einem uraltgesetz dass nicht mehr zeitgemäß ist
wegen der menschenrechte?
das wort sagt alles MENSCHEN RECHTE
wir haben das RECHT am hellichten tag nicht solchen gefahren ausgesetzt zu werden und wir sind MENSCHEN die vor solchen gruppen zu schützen sind
wo bleiben unsere menschenrechte?

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eduard36 (802 Kommentare)
am 27.08.2018 21:23

Hot da pepi wieder zuagschlagen

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gaukel50 (1.974 Kommentare)
am 27.08.2018 22:15

i hob a a messer mit
feitl auf

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 27.08.2018 20:24

Wer schiebt dieses Gesindel endlich ab in Ihre Heimat?
Jeder Polizist kennt diese freundlichen Kurzzeitbewohner, warum greift hier die Polizei nicht einmal kräftig durch und sperrt alle in U-Haft, das wäre für eine gewisse Zeit möglich, dann wäre ein ordentlicher Wirbel im Linzer Drogenmillieu,.... und Schluss mit Lustig!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.08.2018 20:41

Schubhaft nicht UHaft.

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gaukel50 (1.974 Kommentare)
am 27.08.2018 20:52

da wär ein flieger rasch ausgebucht
sind wir wirklich schon bürger 2. klasse geworden?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 28.08.2018 00:57

Zum Einsperren muss man den erst einmal erwischen.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 27.08.2018 19:45

Die kriminlellen Machenschaften unserer Neubürger beschränken sich offensichtlich nicht mehr auf die bekannten Problembereiche (Bulgariplatz, Volksgarten, Bahnhof - generell der linzer Süden). Wie man zuletzt lesen konnte, ist man zwischenzeitlich auch in Urfahr bei Tageslicht unterwegs (z.B: der Vorfall in der Freistädterstraße letzte Woche).

Ich wünsche mir generelle eine bessere Verteilung von Straftaten, Straftätern, Problemkindern/-eltern über GANZ Linz inkl. Urfahr. Denn Problembewusstsein entsteht erst, wenn man (und seine Kinder) tatsächlich und in seinem Alltag mit den Problemen konfrontiert ist, die man bisher als nicht Betroffener verniedlichte.

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ladymarmelade (23 Kommentare)
am 27.08.2018 20:52

Die Probleme sind mir als Urfahranerin bestens bekannt! Also die Verteilung der Straftaten betrifft Urfahr ganz bestimmt! Razzia um 15 Uhr vorm Wettbüro? Sexuelle Belästigung auf offener Straße? Den Kindern eintrichtern nach der Schule nicht bei der Rudolfstrasse aussteigen und ja nicht die Unterführung nehmen? Gehört alles bereits zum Alltag!

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vjeverica (4.332 Kommentare)
am 27.08.2018 19:40

Hinsenkampplatz?

Dort gibt es doch - angeblich - funktionierende Videoüberwachung?
Und wegen des Drogenproblems angeblich dauernde Kontrollen, dauernde Polizeipräsenz.
Die Ordnungswache oder wie die roten Leute heißen, die sind doch auch dort in der Nähe "daheim".

Wie kann das am hellichten Tag passieren, wären doch untertags genug Leute unterwegs?!

Seltsam, hmmmm.

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AlfredMerkur (727 Kommentare)
am 28.08.2018 05:55

Klingt für mich, wie eine erfundene Geschichte....

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UwotM8 (28 Kommentare)
am 27.08.2018 19:23

Haha da guade oide Hinsenkamplatz. Do griag I Lust morgen mit'n Bus zu foan.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 27.08.2018 19:51

Ist es dort echt so schlimm?
bin bis vor 2 Jahren dort regelmäßig mit Bus & Bim gefahren.
Außer dem Uringestank in der Unterführung und die dubose Underground Bar wär mir nix aufgefallen

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