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"Auf der Nibelungenbrücke soll kein Auto mehr fahren"

Von Reinhold Gruber, 16. November 2022, 01:15 Uhr
"Auf der Nibelungenbrücke soll kein Auto mehr fahren"
Derzeit dürfen die Radfahrer nur den geteilten Gehsteig auf der Nibelungenbrücke benützen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Linzer Klimastadträtin will Brücke nur für sanfte Mobilität nutzen

Ist im Herbst 2024 erst einmal die Westring-Brücke fertiggestellt und befahrbar, dann soll die Linzer Nibelungenbrücke gänzlich für den Autoverkehr gesperrt werden. Die Brücke sollte (neben der Straßenbahn) den Radfahrern und Fußgängern zur Verfügung stehen. Mit dieser Forderung ließ gestern Klimastadträtin Eva Schobesberger (Grüne) am Rande einer Pressekonferenz aufhorchen.

Es ist eine radikalere Variante zu der seit Jahren von mittlerweile drei verschiedenen Verkehrsreferenten – Markus Hein (FP), Bernhard Baier und Martin Hajart (beide VP) – in Aussicht gestellten Sperre einer Fahrspur der Brücke für den Radverkehr. "Wir stehen mitten in der Klimakrise", sagte Schobesberger und sieht den Handlungsspielraum immer kleiner werden. Es gebe zwar ein Umdenken bei den politisch Verantwortlichen in der Stadt, aber "wenn es um das konkrete Tun geht, dann müssen wir erst in die Gänge kommen".

Statt weiter Straßen zu errichten und Bäume zu opfern, müsste Linz den Menschen Platz und Raum zurückgeben, forderte Schobesberger. Dem zu erwartenden Aufschrei der Autofahrer und ihrer Unterstützer begegnet die Stadträtin mit dem Hinweis, dass durch die neuen Brücken zwei Fahrspuren mehr für den Individualverkehr zur Verfügung stehen würden als zuvor mit den drei alten Brücken. Angesichts von Millionen Euro, die "kontraproduktiv in überholte Autobahnprojekte investiert" würden, sollte angesichts von Klima- und Energiekrise sowie Teuerung der Umstieg in Richtung klimaneutrale Stadt gefördert werden.

Hier bietet Linz aus dem Umweltressort vier neue Förderungen an: Energieberatung für Vereine, E-Carsharing für Privatinitiativen, Solargründächer und die Errichtung von Ladeinfrastruktur für den mehrgeschoßigen Wohnbau. Zusammen mit bestehenden Förderungen – vom Lastenrad bis zu Heizungsumstellungen und Innenhofbegrünung – werden insgesamt 275.000 Euro aus dem Energiespar- bzw. Umweltfonds der Stadt jährlich ausgezahlt. Diese Fördersumme werde zur Gänze ausgeschöpft. 

Die VP und das Klimaticket

Geht es nach der Linzer ÖVP, muss das Klimaticket deutlich günstiger werden. Mit den Kernzonen (Linz, Wels, Steyr) kostet es in Oberösterreich derzeit 695 Euro. Verkehrsreferent Martin Hajart schwebt vor, dass der Preis (inklusive Kernzonen) künftig nur mehr bei 365 Euro liegen soll. Möglich werden soll das mit Unterstützung des Bundes.

Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) sei gefordert, hier tätig zu werden, gerade in Zeiten, in denen die ÖBB einmal mehr den wichtigen viergleisigen Ausbau zwischen Hauptbahnhof und Kleinmünchen verschoben haben. Neuer angepeilter Fertigstellungstermin ist wie berichtet 2032. Von einer Preisreduktion würden das Klima, die Menschen und die ganze Stadt profitieren, ist Hajart überzeugt.

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Autor
Reinhold Gruber
Lokalredakteur Linz
Reinhold Gruber

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240  Kommentare
240  Kommentare
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observer (22.572 Kommentare)
am 17.11.2022 09:09

Ich bin kein Kfz Besitzer. Aber diese Forderung der S. ist utopisch und kurzssichtig, ja unintelligent und dumm. Eben typisch grün.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2022 08:43

Mit einer konsequenteren Fahrtüchtigkeitsprüfung (Skills, Geisteszustand, Aggressionslevel, Alkohol/Drogen) wären ohnehin deutlich weniger Lenker und Fahrzeuge unterwegs.

Was ist übrigens aus dem grünen Gesetzesvorschlag passiert, um ein Fahren mit einem definierten Pegel an Restdrogen zu erlauben? Wie schnell so ein ernst gemeinter Vorschlag über Nacht wieder in der Versenkung verschwindet, zeigt wie unausgegoren die vielen ideologisch bedingten Vorschläge und Leuchttürme der Grünen sind.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.071 Kommentare)
am 17.11.2022 12:09

Dann könnte man bei Alkoliban am Steuer ja auch eine null-Toleranz-Grenze von 0,01 %o durchziehen.

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Aubergineur (634 Kommentare)
am 16.11.2022 18:28

Eine Fahrspur in jede Richtung sollte in Zukunft für den motorisierten Verkehr reichen.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2022 08:35

Weil sich in Zukunft kaum mehr ein motorisiertes Gefährt leisten kann?

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HukoP (703 Kommentare)
am 16.11.2022 18:06

Gute Idee!
Welcher Autofahrer braucht die Niederungen Brücke noch, wenn die Westtangente fertig ist. Niemand!

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soling (7.432 Kommentare)
am 16.11.2022 17:58

Die Grünen gehören nicht nur weg sondern auch verboten !!!

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hn1971 (2.175 Kommentare)
am 16.11.2022 18:04

Willkommen im 21 Jahrhundert, zum Glück haben Sie nichts zu sagen!

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werner.proedl (7 Kommentare)
am 16.11.2022 16:20

Jetzt ist die Grüne total übergeschnappt.

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mape (8.939 Kommentare)
am 16.11.2022 16:22

Jetzt? 🤣😂🤣😂

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 17.11.2022 08:44

Hauptsache, das Styling passt.

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hipo23 (940 Kommentare)
am 16.11.2022 16:05

Abgründe der Ahnungslosigkeit die sich hier im Forum auftun sind unergründlich. Dass die überwiegende Mehrheit extrem Kurzsichtig ist lässt sich daraus ableiten.

Die Zukunft wird heute gestaltet, da gestern nichts geschehen ist haben wir genau das was ist damit hervorgerufen. Die Zerstörung unser aller Lebensgrundlagen geht weiter wie bisher oder?

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nh281 (31 Kommentare)
am 16.11.2022 18:44

Stau verlagern von der einen auf die andere Brücke ist nicht sonderlich Zukunftsträchtig.

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hipo23 (940 Kommentare)
am 16.11.2022 19:06

Wenn sie nur den Moment sehen und in dem auch leben stimmt es.

Doch das Morgen kommt und damit auch eine Veränderung der Lebensweise. Genau darum geht es wenn Zukunft gestaltet werden soll.

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Grizzly999 (451 Kommentare)
am 16.11.2022 15:52

Na dann fassen wir mal die Spinneren unserer GrünInInnen der letzten Tage zusammen. Keine Schneekoanonen mehr, um den Wintertourismus als einen der wichtigsten Wirtschaftszweige Österreichs zu killen. Obwohl die EMRK nur mehr dazu dient das Geschäftsmodell der Schlepper zu fördern, verschliesst man aus ideologischen Gründen die Augen und weigert sich Reformen herbei zuführen. Nachdem der tägliche Stau für die arbeitende Bevölkerung, die den ganzen Wahnsinn bezahlt, nicht genug ist, sperren wir jetzt einfach Verkehrsadern. Wann habt ihr endlich genug und wählt diesen Wahn nicht mehr?

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hn1971 (2.175 Kommentare)
am 16.11.2022 15:56

Es geht hier weder um die EMRK noch um die Schneekanonen sondern um den täglichen Verkehrswahnsinn, wo jemand versucht einen Vorstoß zu wagen. Ach ja genau, wenn sie auf die FPÖ anspielen wollen, genau Tempo 140 (Hofer) Tempo 160 (Gorbach) haben ja sehr viel gelöst.
Was dort alles geschafft wird sieht man ja eh die ganze Zeit (Implosion...)

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 16.11.2022 15:48

Da ist dem Klima unglaublich geholfen, wenn Umwege gefahren werden müssen und der Stau maximiert wird.

Parteipolitik und Aktivismus auf Kosten anderer.

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hn1971 (2.175 Kommentare)
am 16.11.2022 15:51

Bei gleicher Denkweise haben sie recht, aber das ist genau das Problem, niemand will sich aus der Komfortzone erheben und was ändern...
Deshalb braucht es solche Vorstäße!

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 16:02

Ein Vorstoß ins Leere. Das wird nicht passieren und das wissen die Grünen auch. Es werden zwei Fahrstreifen zu Radwegen werden. Das ist seit Jahren zwischen Land und Stadt und allen Parteien akkordiert. Nur die Grünen glauben wieder mal, dass sie sich an Beschlüsse nicht halten brauchen. Glauben könnens das eh. Es wird nur nix nutzen.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2022 16:07

Demokratie ist ein Wettbewerb der Ideen. Diese müssen auch öffentlich zur Diskussion stehen. Wenn's dann nur die 2 Fahrspuren werden: OK. Aber sich der Debatte zu verweigern ist etwas schräg.

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 16:12

Die Debatte fand bereits statt. Das Ergebnis wird in 2 Jahren umgesetzt. Die (verkehrstechnischen) Vorbereitungen zwischen Stadt und Land laufen dafür bereits. Es ist ebenfalls essentiell für eine Demokratie, dass die Minderheit einen Mehrheitsbeschluss anerkennt. Solches einfach zu ignorieren ist die Methode Trump.

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Infoplus (1.362 Kommentare)
am 16.11.2022 18:33

Es waren nur Ankündigungen
Zeigen sie mir den Beschluss

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.071 Kommentare)
am 17.11.2022 12:11

Ich werde in 2 Jahren nachschauen, ob es so umgesetzt wurde...

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rudigier (350 Kommentare)
am 16.11.2022 15:41

Generelle Frage:
Wenn man von Urfahr mit dem Fahrrad zum Hauptbahnhof will, darf man nach der Nibelungenbrücke weiter über den Hauptplatz und dann über die Landstraße fahren?

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 15:44

Ja. Allerdings ist das bis zur Bismarckstraße Fußgängerzone und Radfahren nur gestattet. Das heißt Schrittgeschwindigkeit. Sie würden sich beliebt machen, wenn Sie dem Gesetz folgen würden. Die allermeisten Radfahrer dort pfeifen da nämlich drauf, vor allem auf dem Hauptplatz. Man muss ja das Gefälle ausnützen ...

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 16.11.2022 15:49

Auf der gepflasterten Bim-Trasse, voll cool.

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pnm75 (475 Kommentare)
am 16.11.2022 17:43

Ist zwar möglich aber nicht ratsam. Ich würde an Ihrer Stelle einen kleinen Umweg in Kauf nehmen und so fahren:
Hauptplatz - Pfarrplatz-Lederergasse-rauf zur Museumsstrasse-Radweg bis Blumauerstrasse und Radweg bis zum Bahnhof;
Kann so in beiden Richtungen gefahren werden!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.071 Kommentare)
am 17.11.2022 12:17

Alternativ: Hauptplatz - Hofgasse - durchs Landhaus schieben - Herrenstraße - Coulinstraße

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 16.11.2022 15:36

Man denkt nur an die Radfahrer,
gehe jeden Tag auf einer Einspurigen
Straße, da würde sich so mancher wunder
wie man sich dort in Sicherheit bringen
muss um lebend am anderen Ende der Straße
anzukommen, wo man wieder sieht, es
gilt nur die Fahrrad Lobby!
Alles andere ist Wurst!

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mape (8.939 Kommentare)
am 16.11.2022 16:27

Dann halt anders :
Und wieder einmal bestimmt eine Minderheit über die Mehrheit!

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zeroana (1.592 Kommentare)
am 16.11.2022 15:12

Wenn jemand eine Klimakrise hat, sollte er wegen der Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit besser ganz zu Hause bleiben.

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2022 15:29

Der Umweltgedanke ist für mich nur sekundär. Ich will endlich den Lebensraum, den Autos beanspruchen, zurückhaben

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 15:39

Zurückhaben? Die Autos sind garantiert länger da als Sie.

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mape (8.939 Kommentare)
am 16.11.2022 16:06

Oh, gleich so vornehm!

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2022 16:09

Menschen sind länger da als das Auto, was nun?

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 16:14

Sind alle Menschen Sie? Sie schrieben "ICH will das zurückhaben".

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2022 16:23

Ja und wo ist der Widerspruch?
Autos haben sich in den letzten Jahrzehnten massiv den öffentlichen Raum gekrallt. ICH (und viele andere) möchte diesen unfair verteilten Lebensraum zurückhaben.

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mape (8.939 Kommentare)
am 16.11.2022 16:29

Erdhöhlen gibt es auch schon länger als Hochhäuser!

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Ich1 (468 Kommentare)
am 16.11.2022 14:53

Eine generell autofreie Niebelungenbrücke ist meines Erachtens ein Quatsch.

Wenn jemand mit dem Auto aus der Pöstlingbergrichtung nach Linz kommt, wird es wenig Sinn machen ihn erst halb Urfahr queren zu lassen um dort hinzukommen aber eine Reduktion von 6 Fahrstreifen auf 4 wäre ja doch ein Kompromiss. Somit hätten die Radfahrer auf der Fahrbahn Platz und nicht nur eine Lenkerbreite neben den Fußgängern.

Das wär fein.

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 14:57

Das wird auch so kommen. Das ist seit Jahren so geplant. Aber so sind die Grünen halt. Gibt man ihnen den kleinen Finger, wollen sie die ganze Hand.

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Infoplus (1.362 Kommentare)
am 16.11.2022 18:38

Wauh können sie in die Zukunft sehen

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 16.11.2022 15:13

Die Frage ist ja, WARUM jmd. mit dem AUTO von A auf den Brückenkopf Süd fahren *MUSS*!?
Damit jmd. über den Hauptplatz promenieren kann?
Damit jmd. sein Auto in der Tiefgarage kostenpflichtig (!) parkt
Damit jmd. kein Öffi verwenden *MUSS*
Damit jmd. bloß nicht zu Fuss / mit dem Fahrrad muss

Viele meiner Arbeitskollegen lassen ihr Auto am P&R stehen und kommen über den Hbf. herein. Die Mühlviertler sind benachteiligt, wegen der längst überfälligen,, politisch offensichtlich NICHT erwünschten Öffi Anbindung, die den Namen auch verdient.
Gut, die Wähler wollen das auch nicht, sondern freie Autofahrt.
Daher: Autofahren unattraktiver machen, uuups, da kommt ja die Westspange um 750 Millionen (!) EUR und löst alle Probleme....

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 15:26

Politisch nicht gewünscht? Sie wissen schon, dass die Linzer Abschnitte der S-Bahnen S6 und S7 längst in technischer Detail-Planung sind?

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2022 15:31

Und wann ist Baubeginn? versprechen kann die Politik gut

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 15:40

Das müssens den Verantwortlichen fragen. Ein gewisser Herr Steinkellner (FPÖ).

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2022 16:10

Na also wird es wieder nicht passieren.

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 16:16

Blödsinn! Mit Fakten haben Sie es nicht so, was?

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/linzer-stadtbahn-planung-ausgeweitet;art66,3688416

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Natscho (5.852 Kommentare)
am 16.11.2022 16:28

Mitte 2023 werden die >Pläne< mal eingereicht. von konkreten Zeitrahmen vernehme ich nichts

Die Summeraubahn hatte man auch schon mal "geplant"
https://ooe.orf.at/v2/news/stories/2529417/index.html

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CedricEroll (12.444 Kommentare)
am 16.11.2022 16:51

Schon wieder falsch. Die wurde nicht im technischen Detail geplant. Und von einer Finanzierung war schon gar keine Rede. Daran ist sie ja gescheitert. Für die S-Bahnen im Linzer Bereich ist die Finanzierung aber zwischen Bund, Stadt und Land beschlossen. Könnten Sie auch dem Artikel entnehmen. Aber ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass Sie in einer faktenlosen grünen Traumwelt und nicht in der Realität leben.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.071 Kommentare)
am 17.11.2022 12:15

Mit den alternativen Fakten des CedriceRolls?

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