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Poxrucker Sisters und Lukas Plöchl bei Zeltaktion

13. März 2021, 00:04 Uhr
Poxrucker Sisters und Lukas Plöchl bei Zeltaktion
Musikalische Botschafter Oberösterreichs und Unterstützer der Zeltaktion: die Poxrucker Sisters

LINZ. Prominente Unterstützung durch Musiker für Aktionswochenende vor dem Linzer Dom.

Auf das Schicksal geflüchteter Menschen wird auch dieses Wochenende wieder vor dem Linzer Dom aufmerksam gemacht.

Volkshilfe und der Verein migrare sind diesmal die Organisatoren der Zeltaktion vor dem Mariendom im Zentrum von Linz. Erneut wird am 13. und 14. März 24 Stunden lang auf die katastrophale Situation der geflüchteten Menschen in Griechenland und Bosnien aufmerksam gemacht.

"Herzlose Gleichgültigkeit gegenüber Kindern und Familien auf der Flucht ist Gift für unsere Gesellschaft", sagen die singenden Poxrucker Sisters, die die Aktion "Wir haben Platz" unterstützen.

Die singenden Schwestern aus dem Mühlviertel sind ebenso bei der Mahnwache am Samstag ab 16.45 Uhr dabei wie Lukas Plöchl alias Wendja, Petar "Pero" Rosandic als Vorsitzender der Aktion SOS Balkanroute sowie der Journalist und Musiker Lakis Jordanopoulos.

Poxrucker Sisters und Lukas Plöchl bei Zeltaktion
Auch Lukas Plöchl unterstützt die Aktion Bild: Lukas Ploechl

"Bitte schauen wir endlich hin", appelliert Lukas Plöchl vor dem Wochenende an die Menschen. Es könne nämlich nicht sein, dass "die Grundwerte, die die EU ausmachen, an den Außengrenzen so von uns mit Füßen getreten werden".

Das weitere Programm des dieswöchigen "Wochenendes für Moria": Am Samstag um 21 Uhr wird es eine Live-Schaltung zu den anderen Protestcamps im Land geben. Am Sonntag um 10 Uhr werden am Domplatz Maria Dietrich, die stellvertretende Landesvorsitzende der Volkshilfe Oberösterreich, und Mümtaz Karakurt vom Verein migrare zu den Teilnehmern der Kundgebung sprechen.

Wie immer gilt auch bei der Aktion dieses Wochenende: Alle sind willkommen, jeder kann mitmachen, eine Kerze entzünden. Wer sich an der Zeltaktion beteiligen möchte, sollte mit Zelt zum Domplatz kommen. Darüber hinaus gilt Mund-Nasen-Schutzpflicht und der Nachweis eines negativen Corona-Tests, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.

Das Übernachten in der Kälte soll ein Zeichen der Solidarität mit den Geflüchteten in Griechenland und Bosnien sein.

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1  Kommentar
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Soehne (932 Kommentare)
am 13.03.2021 09:20

Jeder der glaubt wir haben Platz, der hat sicher in seinem Haus Platz auf seine EIGENEN Kosten und nicht auf Kosten der Steuerzahler. Die Befürworter sollten dort ihre Mithilfe anbieten wo die sind.

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