Zahl der Aktivpässe geht in Linz zurück
LINZ. Mit 27.868 gültigen Aktivpässen in der Stadt Linz gibt es einen neuen Tiefstwert. Auch daran ist Corona Schuld.
Dass die Zahl der Aktivpässe nach einem Höchststand 2015 (42.657) rückläufig ist, war vor allem in den vergangenen zwei Jahren auffällig. Das hing unter anderem mit den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie zusammen. „Viele Angebote, die mit dem Aktivpass genutzt werden können, waren seit März 2020 nicht oder nur eingeschränkt verfügbar“, sagt die zuständige Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP). Dass es auch in den Jahren zuvor Rückgänge bei den Aktivpässen gegeben habe, sei an der guten Konjunkturlage gelegen.
So gesehen kann man angesichts der derzeitigen Situation im Weltgeschehen davon ausgehen, dass die Aktivpass-Zahlen in den nächsten Jahren wieder steigen werden.
Wenn der Hein die SPÖ nicht daran gehindert hätte, hätten die Sozialliberalen in Linz die Aktivpassbesitzer*innen, denen's halt nunmal nicht so gut geht, wie den Rathausbonzen, schon längst in die Wüste geschickt und das Geld in Betongold in der Vertikalen investiert.
Muss man auf den Blödsinn des Multinick-Kommunisten eigentlich noch reagieren? Ja, weil die Wahrheit das genaue Gegenteil ist. Die FPÖ wollte und will den Aktivpass an das Familieneinkommen statt das persönliche koppeln. Womit Frauen von ihren Ehemännern abhängig wären. Genau das hat die SPÖ eben nicht gemacht.
Damit die "Frau" Generaldirektor mit dem 150.000 EUR SUV weiterhin den Aktivpass bekommt? Echt durchsichtig und lächerlich.
Das ist soziale Gerechtigkeit der SPÖ unter dem Vorwand der Selbstbestimmung.
Bravo! Die selbstbestimmte Frau lebt zwar gut vom Ehemann (oder umgekehrt), braucht aber einen Aktivpass für die eigene Unabhängigkeit.
Natürlich sollten das Haushaltseinkommen und die Haushaltsgröße dafür herangezogen werden!