Mädchen prallte beim Rodeln gegen Pistengerät
BAD LEONFELDEN/VORDERWEISSENBACH. Ein 12-jähriges Mädchen ist am Sonntag im Skigebiet Sternstein mit der Rodel gegen ein Pistengerät gefahren und hat sich dabei schwer verletzt.
Die rumänische Schülerin aus Linz war mit ihrer Familie im Skigebiet Sternstein in den Gemeinden Bad Leonfelden und Vorderweißenbach unterwegs und prallte dort mit ihrer Rodel gegen ein auf der Piste abgestelltes Pistengerät.
Die Skipiste war laut Polizei von oben wegen notwendiger Präparierung abgesperrt, nicht aber von unten. An sich ist das Betreten der Skipisten ohne Skipass nicht gestattet. Trotzdem befanden sich zahlreiche Menschen auf dem Hang. Die 12-Jährige fuhr auf der Rodel den unteren Hang hinunter, stieß gegen den vorderen Pflug des dort abgestellten Pistengerätes und blieb bewusstlos liegen. Sie erlitt schwere Kopfverletzungen und wurde in das Linzer UKH eingeliefert.
- Lokalisierung:
Oberösterreich 
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Bei dieser Gülleausbringung rümpft kaum noch jemand die Nase
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Leider kein Wunder dass dies passierte, die ganzen wahnsinnigen Linzer, Welser ... die meinen das Mühlviertel gehört ihnen stürmen regelrecht gesperrte Pisten, Wiesen etc. ohne darüber nachzudenken was passieren kann.
Es hat schon seine Richtigkeit dass der Sternstein seine Pisten für Rodler/Fußgänger sperrt. das Gelände ist nicht dafür ausgelegt.
Alles Gute dem Mädchen jedenfalls!
PS: die Erholungshungrigen aus dem Zentralraum sollten mal darüber nachdenken ob es wirklich vertretbar bzw zumutbar ist was sie machen. Orte wie Kirchschlag vertragen nicht hunderte Rodler, zumal auf privaten Grundstücken, gerodelt, geparkt und vor allem Müll hinterlassen wird. Es schaut am Abend immer wie auf einem Müllplatz aus!
.....dem ist nix hinzuzufügen.
Das Kind kann leider nix dafür wohin die Eltern mit ihr Rodeln gehen. Unverantwortliche Situationen sieht man ja ständig..Bäume, Bäche, Gartenzaun, Hausmauer usw...wenn mann nicht den richtigen Platz dazu hat dann einfach bitte sein lassen.. den Kindern zuliebe..
auf Grund der immer mehr werdenden Unfälle sollte sich das schon mal herumsprechen
nur auf Hügeln ohne Hindernisse u genügend Auslauf zu Fahren um außer dem Verletzungsrisiko bei Stürzen zumindest alles andere auszuschließen,
aber man regt sich lieber über Corona Maßnahmen u Politiker auf anstatt bei sich selbst erst mal die einfachsten Fehler abzustellen
Es ist sehr unsozial bis verantwortungslos, mit Kindern auf präparierte Pisten rodeln zu gehen, weil das von den Schifahrern mit deren Schikarte bezahlt wird. Noch dazu zerstört man diese Pisten und gefährdet sich und auch andere.
Es ist sehr unsozial unter einem Artikel, wo über ein schwer verletztes kleines Mädchen geschrueben wird, yich zj echauffiereb, daß dieses ohne zu bezahlen gerodelt ist.
Da wünscht man der Kleinen Gute Besserung.
Und an dich gerichtet:
Gehts noch du Oaschloch?
Nein, es ist nicht unsozial, weil die Kommentarspalte hier kein Kondolenzbuch ist.
Und "man darf X nicht kritisieren weil Y beteiligt ist" ist eine ziemlich dumme Argumentation.
Das sei angemerkt, ohne das Geschehnis in irgendeiner Form zu bewerten.