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ÖGB-Demo in Linz fordert lautstark „Preise runter“

Von Klaus Buttinger, 17. September 2022, 16:38 Uhr
Bild 1 von 23
Bildergalerie "Preise runter": ÖGB-Demonstration in Linz
Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR

Rund 3500 Menschen folgen heute dem Aufruf des Österreichischen Gewerkschaftsbundes in Oberösterreich zur „Preise-runter“-Demonstration.

Die Demonstrantinnen und Demonstranten protestierten zeitgleich mit den andern acht Länderorganisationen des ÖGB. Die Linzer Teilnehmer zogen vom Volksgarten auf die Promenade vor das Landhaus. ÖGB-Frauenvorsitzende Elfriede Schober verwies auf die immer prekärer werdende Situation Alleinerziehender aufgrund von Inflation, Preissteigerungen bei Energie, Mieten und Lebensmitteln.

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Bild: But

Rainer Wimmer, Bundesvorsitzender der Gewerkschaft PRO-GE und Chef-Lohnverhandler des ÖGB, erteilte den Ankündigen von Arbeitgebervertretern nach einem Reallohnverlust bei den kommenden Verhandlungen der Metaller eine klare Absage und forderte die Deckelung von Energiepreisen.

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Bild: But

Oberösterreichs ÖGB-Chef und AK-Präsident Andreas Stangl rief die oberösterreichische Landesregierung auf, die von den Preissteigerungen betroffenen Bürger zu unterstützen. Dafür, so Stangl, gebe es eine Reihe von Möglichkeiten, unter anderem die Kosten für die Nachmittagsbetreuung von Kindern.

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Autor
Klaus Buttinger
Redakteur Magazin
Klaus Buttinger
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118  Kommentare
118  Kommentare
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Tristan4711 (54 Kommentare)
am 18.09.2022 20:01

Müssen halt die lieben Leute mal die Work-Life-Balance optimieren, weil dann wirds schon wieder.

Je mehr man arbeitet, umso weniger Zeit hat man zum Geld ausgegeben 🤪

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 18.09.2022 19:46

Der Herr Bundespräsident Van der Bellen (ehemals Grüne) unterstützt die ÖGB Demos?

Woher der Sinneswandel?
Noch nicht lange her, da hat er den Bürgern sinngemäß ausrichten lassen: suderts net, alles Einbildung, sondern beißts die Zähne zusammen.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 18.09.2022 20:37

Noch schlimmer: er unterstützt alle Forderungen des ÖGB. Da ist viel Parteipolitik dabei, aus der sich der HBP besser raushalten sollte.

Leider ist VdB im Wahlkampf sehr opportunistisch, populistisch und unprofessionell (Abqualifizieren der gegnerischen Kandidaten). Schade, dass es keine ernste Gegenkandidatur gibt.

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NedDeppat (15.281 Kommentare)
am 18.09.2022 18:23

Ich halte es da ganz nach eurem HBP,

"Zähne zusammenbeissen, des wird schon",...

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.09.2022 20:32

Die Zahnärzte werden sich freuen.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 18.09.2022 21:54

Eher die Zahntechniker, die den Ersatz fertigen.

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Floh1982 (2.460 Kommentare)
am 18.09.2022 16:26

Das Dilemma ist nur leider dass die Teilnehmer nicht nur gegen die Teuerung demonstrieren, sondern auch höhere Löhne fordern. Und höhere Löhne bedeuten auch höhere Personalkosten für deren Arbeitgeber. Und diese höheren Personalkosten werden dann an die Kunden weiter verrechnet, somit wird erst recht wieder alles teurer. Was könnte der Ausweg aus dieser Spirale sein?

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illvie (204 Kommentare)
am 18.09.2022 17:02

Diese Lohn-Preisspirale ist ein Mythos, da gibts grad ganz viele wissenschaftliche Papers dazu!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 18.09.2022 20:46

Nur weil man es Papers nennt, muss es nicht alles wissenschaftlich sein und auch nicht stimmen. Die Interessensgruppierungen stecken viel Geld in diese "Papers".

Eines ist klar: generell höhere Löhne erhöhen die Kosten und diese werden zumindest regional auf die Preise aufgeschlagen.

Im Exportgeschäft gehen Aufträge verloren oder Unternehmen rutschen in die Verlustzone. Beides nicht besonders gut für den Arbeitsmarkt und für nachhaltige Löhne.

Steht davon auch was in "deinen" Papers?

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betterthantherest (37.712 Kommentare)
am 18.09.2022 20:53

Was macht Ihre ÖVP?

Sie unterstützt die CO2 "Bepreisung" uneingeschränkt und verteuert die Energie damit noch einmal.

Auch das beschleunigt die Inflationsspirale extrem.

Den arbeitenden Menschen in Österreich steht eine Lohnerhöhung von 15 % zu. Denn das war die wahre Inflationsrate im abgelaufenen Jahr.

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laskpedro (3.947 Kommentare)
am 18.09.2022 19:29

Ganz einfach energiesteuern senken.. da bedient sich die Politik derzeit ohne Ende im Vergleich vor der „Krise“ .. Energie treibt die Preise so einfach wäre es .. aber da sich die övp ja als Hündchen der Grünen vorführen lässt wird des nix

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 18.09.2022 20:00

ÖVP als Hündchen der Grünen grinsen))))
Selten so gelacht.

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 14:44

Soli NATO Nachbar in Not (Einkommensteuerpflichtige)

Energie - Sicherheit

jetzt!

Wir frieren nicht für Eure ökoAsozialen Profite

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GunterKoeberl-Marthyn (18.178 Kommentare)
am 18.09.2022 14:37

Wir sind dort, wo ich vor 40 Jahren den Schutz der privaten Kleinbetriebe im Lebensmittelhandel angedacht habe, aber die Großkonzerne waren nicht mehr zu bremsen, nur was man dort vergessen hatte, kaufte man dann im kleinen Laden im Ort! Nun diktieren diese die Preise und nützen die Gelegenheit. Wir müssen aber jetzt zur Ukraine halten und den kleinen Rückschritt einfach gemeinsam aushalten und durchstehen. Solche Demos erfreut Blutin, der will das Chaos für Europa und das wir dadurch Fehler machen und mit uns selbst beschäftigt sind, damit er seine "Raubzüge" ungeniert weiter führen kann. Sämtliche Kräft und Parteien sind jetzt in Österreich aufgefordert, einen gemeinsamen Weg zu finden, die Spaltpilze sind zur Zeit fehl am Platz und das ist auch nicht solidarisch mit der Ukraine!

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boris (1.939 Kommentare)
am 18.09.2022 15:56

Ich will mich dem anschließen, denn zu einem Großteil hat sich "Österreich" selber in die Russland-Gas-Abhängigkeit hineinmanövriert (weil es billig war) und die Industrie sowie Haushalte und Fernwärme (insb. in Wien) jetzt ein Dilemma mit der Erpressung des W.W.P. haben.
Der Westen darf nicht als Kriegspartei eingreifen - das wäre der 3. Weltkrieg und nach einem Zitat im 2. Weltkrieg, das Göbels ausgab: totaler und schrecklicher sein würde als alles zuvor. Damals hat die Menge gejohlt und zugestimmt mit bekannten Folgen der totalen Kapitulation des Nazi-Regimes.
Man kann nur hoffen, dass Putin-Rußland unter den Sanktionen und einer größer werdenden Isolation sowie von der Ukrainischen Armee klüger angelegten Strategie und mutiger kämpfend so weit überlastet wird, dass kein Weg an Verhandlungen zur Wiederherstellung der Ukraine vorbeiführt, die dann - so ist zu hoffen - wirtschaftlich und politisch stärker wie der Phönix aus der Asche aufleben wird.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 18.09.2022 17:47

GKM....
Die Ukraine geht mich nichts an!
Die sollen Krieg führen bis zur bitteren Neige.
Mir und vielen anderen ist das Hemd näher als der Rock!
So schauts aus!!!

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elhell (2.496 Kommentare)
am 19.09.2022 14:13

NSW
Dem ist nur insofern zuzustimmen, als uns Putin und seine Hörigen schon vor dem Angriff auf die Ukraine in eine Abhängigkeit gebracht haben, mit der er mit der Hand am Gashahn diktieren kann.
Ich wage zu mutmaßen und zu unterstellen, dass auch ohne Ukraine irgendwann der Zeitpunkt gekommen wäre, wo die Verlockungen der Marktmacht zu groß geworden wären, um NICHT damit zu spielen.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 18.09.2022 14:14

Das war erst der Anfang!

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 13:05

<NEUMANN> = <SPOE>

?

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 18.09.2022 12:46

Kaum eine andere Demo wird mit 20-30 EUR pro Demonstrant gesponsert.

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 12:51

<Teuerungsbonus fûr Tote>

Wirklich,
wo hätte demo-frau das abgreifen können?

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Observer100 (548 Kommentare)
am 18.09.2022 12:09

AK-Beiträge runter, um die geschützte Werkstätte der Berufsträumer zu beenden!!

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 12:20

<Pflichtmitgliedschaft>

WK-Beiträge runter, um die geschützte Werkstätte der Berufsträumer zu beenden!!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 18.09.2022 12:44

Beides zusammen ist kein Widerspruch.

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 12:49

In einer Zeit in der
in Wahrheit massive Steuererhöhungen (Mehrwertsteuer auf Mieten, Brennstoffe, Strom,..) stattfinden

klingen die alten Auseinandersetzungen (um Pftlichtmitgliedsbeiträge) wie aus der Zeit gefallen.

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Observer100 (548 Kommentare)
am 18.09.2022 12:51

In beiden Fällen sollten die Funktionäre zumindest fünf Jahre ergebnisverantwortlich und voll haftend ein Unternehmen führen müssen. Da würde es sich mit dem Fordern schnell anders darstellen!!

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 13:01

<Führen>

In der Tat

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Burlei (23 Kommentare)
am 18.09.2022 12:07

Typisch weltfremde linke Anschauung.
Zuerst mehr Gehalt vordern und dann gegen Teuerung demonstrieren

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Zabadak (92 Kommentare)
am 18.09.2022 11:04

Lauter rechtsradikale Schwurbler und Aluhutträger . . .

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Maxi-milian (771 Kommentare)
am 18.09.2022 10:03

Ist ja sehr interessant, wenn auch die AK bei solchen Demos mitmischt. Ist es nicht die AK, die blendend von unseren Beiträgen lebt?
Selbstverständlich werden die AK-Beiträge vom Arbeitgeber überwiesen, aber hart erarbeitet werden sie von nicht privilegierten Arbeitnehmern.

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 10:44

<Priveligiert>

Das ist der Preis, denn die Arbeitnehmer für den Krieg zu bezahlen haben. Jeden Tag mehr

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teja (6.171 Kommentare)
am 18.09.2022 09:45

Alles viel zu billig, was nichts kostet ist nichts wert. Geiz ist geil ist eine Sünde. Würde uns jahrelang von LMin Elli vorgesudert.

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mariospezial (536 Kommentare)
am 18.09.2022 08:45

Es wäre besser, wenn die Gewerkschaft bei den nächsten Lohnverhandlungen nicht wieder umfällt, statt Demos zu organisieren. Es gehört ein ordentliches Plus her, dann ist die Teuerung auch auszuhalten.

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HukoP (702 Kommentare)
am 18.09.2022 12:45

Sehr klug sind Sie

Wenn die Löhne dauerhaft kräftig steigen, werden anschließend die Preise wieder kräftig steigen müssen und Sie werden weiter Grund haben zu raunzen...

... um das geht es Ihnen und der Gewerkschaften hauptsächlich..
...raunzen..

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mariospezial (536 Kommentare)
am 18.09.2022 13:40

Jahre lang sind die Gewerkschaften umgefallen, der Mindestlohn viel zu gering gestiegen, Betriebe haben große Gewinne verzeichnet.
Sie werden sich noch ansehen wie es aussieht wenn die CO2 Bepreisung durchschlägt, und der Strompreis noch weiter steigt aufgrund der Merit Order, dann verzichten sie auf ihre Gehaltserhöhung oder Pensionsanpassung.

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 07:09

Keine ökoasozialen Profite,
bei Energie & Miete!

Kommendes Wochenende wider VP-G

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spoe (15.766 Kommentare)
am 18.09.2022 08:11

Ohne Gewinne, also Kapitalverzinsung,wird es keine neuen Investitionen in Kraftwerke und Wohnbau geben.

Ist es fas, was du forderst?
Oder nur billige Parteipolitik wie in diesem Fall von der Gewerkschaft auf Kosten der Mitgliedsbeiträge. Einige hundert tausend EUR haben diese Demos dem ÖHB gekostet.

Mit welchem Ziel, wurde es erreicht?

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 10:37

Das Mietrecht gehöhrt schon deshalb erneuert, weil es doch völlig unverständlich ist das je nach Geburtsalter der Mieter völlig unterschiedliche Mietbedingungen herrschen.

Zu Besteuerung der <Zufallsgewinne> wenden Sie ihr Beschwerden bitte an Frau von der Leyen. Vielleicht fasst der 3. Bundeskanzler dieser Regierung ja wieder Mut.

Zu ihrem Argument:

Wie kommen Sie dazu Gewinn mit Investitionen gleichzusetzen?

Die Regionen (vulgo Lânder) können die Gewinnausschüttungen (z.B. Verbund Dividenden) ganz im Gegensatz (nicht als Investition) sondern für Wahlkampfgeschenke verheizen.

Wie kommen Sie darauf, das <Übergewinne> der Grüns & Atomstromproduzenten bewirkt durch gasbefeuerte Marktpreise im Bundesgebiet investiert werden.

Vielleicht baut der Verbund damit auf der Iberischen Halbinsel Mühlen?

Abschliessend: In Spanien ist der Gaspreis im übrigen ökosozial gedeckelt. Hier zu Lande wird mit Anfank Oktober noch einmal die Inflation politisch anheheizt

Wider VP-G!

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 18.09.2022 12:49

"Wie kommen Sie dazu Gewinn mit Investitionen gleichzusetzen?"

Habe ich das? Nein!

Es wurde nur die Aussage getätigt, dass es ohne nachhaltige Gewinne auch keine Investitionen geben kann. Das verstehen die Neider und Hetzer leider nicht und sehen "Gewinne" immer nur als bösen Begriff. Gleichzeitig will man aber auch Zinsen fürs Kapital oder Geld für Arbeitszeit.

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her (7.760 Kommentare)
am 18.09.2022 13:00

<Neider & Hetzer> beziehe ich jetzt mal des Frieden willens nicht auf mich.

Wissen wie viele Grünstromproduzenten seit Februar aus dem Fördersystem mit garantierten Preisen in den Markt gewechselt sind um das Bombengeschäft zu machen?

Und dann nach jetziger Rechtslage (wieder) in den geschützten Bereich (ausserhalb des freien Marktes) zurückwechseln darf!!!

Solche Sauerreien
gibts wirklich in wenigen Rechtsräumen

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kpader (11.508 Kommentare)
am 18.09.2022 06:39

Danke für euer Engagement.

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spoe (15.766 Kommentare)
am 18.09.2022 08:12

Brdankt sich die SPÖ für SPÖ-Politik auf Kosten der Gewerkschaftskasse?

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 18.09.2022 06:30

DAS WAR KEINE DEMO sondern eine indirkekte wahlwerbung für die roten!
ABER NEIN wir haben NICHT VERGESSEN dass ihr schon letztes jahr VOR dem ukraine krieg lohnabschlüssen UNTER der inflationsrate zugestimmt habt, jegliche schikane des coronaregimes mitgemacht habt und zugelassen habt wie auf dem rücken der arbeitenden fleißigen bevölkerung mit sanktionen und zwängen die leute drangsaliert wurden! alles habt ihr abgenickt und jetzt kommens daher und glaubens eine pseudo demo aufrufen zu können?
danke nein, von roten gewerkschaftsbossen inszinierte demos ,interessieren nicht!

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bartgeier (1.169 Kommentare)
am 17.09.2022 21:49

Man kann auch gegen Vulkanausbrüche, Hochwasser und schlechtes Wetter demonstrieren, aber ändern wird sich deshalb nichts . Das ist ein populistischer Unsinn welchen die Gewerkschaft hier beflügelt.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 17.09.2022 22:01

Das eine sind Naturkatastrophen, das andere hausgemachte Probleme die durchaus rasch geändert werden können, wenn man will.
Aktuell kostet bei uns Strom das 2x von Deutschland... 177 vs. 88 Euro pro 1000kWh
Das ist übrigens ein VIERTEL von vor einer Woche!
Der mögliche baldige Fall der "Merit-Order" wirft seinen Schatten voraus.

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Joshik (3.387 Kommentare)
am 17.09.2022 21:21

ich kann in keinem einzigen Foto auch nur annähernd 3500 Personen erkennen
.
auf dem Foto von der Abschlusskundgebung sind höchstens 400 zu sehen

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ECHOLOT (9.107 Kommentare)
am 18.09.2022 06:32

die richtigen demos kommen noch! diese selbstinszinierung der GEWERKSCHAFTLER die ihre felle davon schwimmen sieht u glaubt jetzt auf stimmenfang für rot gehen zu müssen, sind UNGLAUBWÜRDIG!
sie haben auch die letzten 2,5 jahre NICHTS für die arbeitenden menschen getan!

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kpader (11.508 Kommentare)
am 18.09.2022 06:42

Kasperl!

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Tovolcom (40 Kommentare)
am 18.09.2022 13:18

Nö die Wahrheit..
In der Kurzarbeit war die Gewerkschaft die 1. die denn Beitrag abgebucht haben.soviel zum Thema sie sind für die hackler da.nur freunderlwirtschaft Verein mit Möchtegern wichtigen Betriebsräten!

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Steuerzahler2000 (4.198 Kommentare)
am 18.09.2022 15:22

Man zählt die Personen, dann noch deren Hände und Beine, die Nasen und Ohren nicht vergessen .... und schon ist man bei 3500 ....

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