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Orban erster EU-Regierungschef auf Liste der "Feinde der Pressefreiheit"

Von nachrichten.at/apa, 05. Juli 2021, 08:18 Uhr
Ungarns Premier Viktor Orban Bild: APA/AFP/POOL/ARIS OIKONOMOU

BERLIN/BUDAPEST. Mit Viktor Orban steht zum ersten Mal ein EU-Regierungschef auf der Liste der "Feindinnen und Feinde der Pressefreiheit" der Organisation Reporter ohne Grenzen (RSF bzw. ROG).

Die am Montag veröffentlichte Liste umfasst 37 Staats- und Regierungschefs, die laut RSF "in besonders drastischer Weise die rücksichtslose Unterdrückung der Pressefreiheit verkörpern". Ebenfalls neu dabei sind der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro, der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman und die Hongkonger Regierungschefin Carrie Lam.

Seit Orban und seine Fidesz-Partei 2010 in Ungarn an die Regierung gekommen sind, hätten sie die Medienlandschaft Schritt für Schritt unter ihre Kontrolle gebracht, erklärte RSF. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunksender seien in der staatlichen Medienholding MTVA zentralisiert worden. Die regionale Presse befinde sich seit 2017 vollständig im Besitz Orban-freundlicher Unternehmer. Wichtige unabhängige Medien seien ausgeschaltet worden.

Die meisten Neuzugänge in diesem Jahr verzeichnet laut RSF die Region Asien-Pazifik, in der allein 13 der insgesamt 37 "Feindinnen und Feinde der Pressefreiheit" regieren. So wurde die Hongkonger Regierungschefin Lam hinzugefügt, unter anderem weil in der chinesischen Sonderverwaltungszone mit der Zeitung "Apple Daily" ein Symbol der Pressefreiheit seinen Betrieb einstellen musste.

Auch Bolsonaro und Kronprinz bin Salman auf der Liste

Erstmals auf der Liste steht auch der brasilianische Präsident Bolsonaro. Er beleidige, verunglimpfe und stigmatisiere kritische Journalistinnen und Journalisten und setze vor allem auf die Onlinenetzwerke, um traditionelle Medien zu umgehen, erläuterte RSF.

Zu den Neuzugängen zählt auch der saudi-arabische Kronprinz bin Salman, dem RSF unter anderem wegen des Mordes an dem Journalisten Jamal Khashoggi Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorwirft.

In Osteuropa zählt RSF den russischen Präsidenten Wladimir Putin sowie den belarussischen Staatschef Alexander Lukaschenko bereits seit mehr als 20 Jahren zu rigorosen "Feinden der Pressefreiheit". Seit Putins Amtsantritt wurden demnach mindestens 37 Reporterinnen und Reporter wegen ihrer Arbeit ermordet, kaum eines dieser Verbrechen wurde aufgeklärt.

In Belarus unterdrücke Lukaschenko die freie Verbreitung von Informationen auf brutale Weise, erklärte RSF. Mehr als 500 Journalistinnen und Journalisten seien seit den im vergangenen Sommer begonnenen Protesten gegen die Regierung festgenommen und im Gefängnis zum Teil schwer misshandelt worden.

"In allen Weltregionen sind neue Namen hinzugekommen", erklärte RSF-Geschäftsführer Christian Mihr. "Ihre Unterdrückungsmethoden sind verschieden, dienen aber demselben Zweck: Kritische Berichterstattung um jeden Preis zu verhindern." Auf der Liste finden sich aber auch viele langjährige "Feinde der Pressefreiheit". Zu ihnen gehören etwa Eritreas Präsident Isaias Afewerki, Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping und Syriens Machthaber Bashar al-Assad.

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58  Kommentare
58  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
heimatverliere (544 Kommentare)
am 06.07.2021 10:35

Kurz macht das Gleiche über Inserate-wennst böse bist, bekommst nix...

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 06.07.2021 07:03

Die sattsam bekannten fp- Affinen user
demonstrieren hier ihre Ansichten betr. Pressefreiheit und Demokratie!!!

Das einzige was ihnen fehlt ist ein Führer!

Die expliziten Orban- Sympathien von Kurz sind leider schon vergessen....

Wer hat damals gesagt: Passt mir auf, auf unser Österreich?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.07.2021 19:52

Die übliche linke Doppelmoral.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.07.2021 19:54

Was ist linke Doppelmoral ?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.07.2021 21:44

Rot grün !!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.07.2021 21:49

Hab ich dich gefragt ?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.07.2021 21:50

Rot-grün-Neos !!

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.07.2021 21:51

Dann müßte es aber Trippelmoral heißen , klein Adolf

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.07.2021 23:11

Apropos....... Listen usw.
Ihr Adolf hat den Otto von Habsburg auf die Fahndungsliste schreiben lassen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 05.07.2021 19:13

Die Reporter ohne Bildung müssen es ja wissen.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 05.07.2021 19:48

Wenn du es sagst , dann wird es wohl stimmen !

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 05.07.2021 23:15

Komisch Nicolás Maduro aus Venezuela fehlt auf dieser Liste.
Wenn das kein Zufall ist ....... was dann?

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 06.07.2021 20:49

Dass sie. das fehlen von Bildung erkennen überrascht dann doch etwas

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Flachmann (7.342 Kommentare)
am 05.07.2021 15:11

Dann macht Orban alles richtig!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.07.2021 21:49

IGEN : Die Präsidenten Putin und Orban sind Klasse !!

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 06.07.2021 20:45

Zensur haben wir in alpanistan nicht 98 0/0 der zeitungen sind ohnehin in ÖVP hand

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ProudMary (24 Kommentare)
am 05.07.2021 14:36

Die Politik in Österreich ist da viel fortschrittlicher. Hier werden die Medien einfach via PR-Budgets gekauft. Die kuschen dann von ganz alleine und ohne murren. Da kann Herr Orban, der übrigens demokratisch gewählt wurde, noch einiges vom "Westen" lernen.
Apropos Demokratie: wie kam den Ursula von der Leyen zu ihrem Job als Kommissionspräsidentin? Zur Wahl stand sie nicht. Der "Westen" und ganz speziell "die EU" sollte den Ball in punkto Kritik am "Osten" also lieber ganz flach halten!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.180 Kommentare)
am 05.07.2021 17:29

Ich kann mich auch nicht erinnern, einen Kurz, einen Stelzer etc. (einschließlich Vorgänger) gewählt zu haben.
Einzig und alleine bei Bürgermeister*innen und Bundespräsident*innen gibt es eine Direktwahl.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 05.07.2021 20:13

Zur Wahl als Spitzenkandidaten standen ganz andere Leuten.
So z. B. als Fraktionsführer im EU Parlament bei den Grünlingen ein gewisser Kogler.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 05.07.2021 13:41

Ich habe gerade ein Interview von Peter Huemer in Ö1 mit Otto Habsburg aus dem Jahr 1989 nachgehört, weil es letzten Donnerstag in Ö1 um 16h wiederholt wurde. Darin sprach Europaabgeordnete Otto von Habsburg einen Gedanken aus, den ich unten gepostet habe und der dann geöscht wurde. Daher wiederhole ich ihn und bitte die Redaktion um diesbezügliche interne Überlegungen: Otto Habsburg macht sich Sorgen um Europa wegen der stark defizitären Geburtenrate. Die Einwanderung aus aussereuropäischen Kulturen sieht er als sehr konflikthaft. Ich habe gepostet, dass die Medien der "liberalen Demokratien" heute diese fundamental wichtig Thema nicht behandeln. Darf dieses Posting stehen bleiben?

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SePatzian (1.970 Kommentare)
am 05.07.2021 18:28

Otto Habsburg hatte, um Familien mehr Einfluss auf die Politik zu ermöglichen, vor gut 30 Jahren auch die Idee Kindern eine Wahlstimme zu geben die ihre Eltern wahrnehmen sollten.

Keine der damals noch staatstragenden Parteien konnte/wollte sich damit anfreunden Familien jenen gebührenden (gesellschafts)politischen Einfluss zuzugestehen den die Politik, wider allen Beteuerungen, ihr nicht geben wollte.

Lieber wollte man sie weiter als devote Almosenempfänger immer geringerer staatlicher Familienförderung in hoffetnlich dankbarer Abhängigkeit wissen.

Der letzte Streich an staatstragender Politik war, gerade den mit Hausstandgründung belasteten Jungfamilien die letzte Möglichkeit der Abschreibung von Sonderausgaben für Kreditrückzahlungen oder privater Vorsorge zu streichen.

Irgendwie wundern sich Politiker heute warum die Österreicher so zeugungsfaul sind.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 05.07.2021 18:33

Da ist was dran, Sepatzian! Die Konservativen haben dem von den Sozialisten auf den Weg gebrachten Untergang keinen Widerstand geleistet. Ein zu großes Thema für die paar möglichen Zeilen hier. "Jedes Kind ist gleich viel wert" und so.

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Beukla (1.292 Kommentare)
am 05.07.2021 20:15

So in etwa hat es auch der selige Helmut Schmidt gebracht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.07.2021 12:43

eines ist klar und nicht zu verleugnen :
Alle ehemaligen UDSSRR Staaten die sich " selbstständig " gemacht haben ,sind nach wie vor diktatorisch oder autokratisch regiert.
KEINE demokratische Entwicklung in den letzten 30 Jahren.
Ausnahmen : Litauen , Lettland, Estland.

in Slowenien dass den Anschein machte demokratisch zu werden , dreht sich der Spießaktuell wieder komplett um.
Aserbajian ist sowas von einer Diktatur dass es unverständlich erscheint warum dort EM Spiele veranstaltet wurden !Das ist eine Verhöhnung des Volkes dass unterdrückt wird und KEINE Opposition geduldet wird . SCHANDE DER UEFA 🤢

Es wird in der letzte Zeit oft über Trennung von Sport und Politik geredet , aber das geht doch gar nicht. OHNE POLITISCHES EINVERSTÄNDNIS der regierenden Machthaber gibt es keine Sportveranstaltungen aus dem Ausland .
Nicht anders bei der Vergabe der Olympischen Spielen.

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gutmensch (16.820 Kommentare)
am 05.07.2021 12:51

Da geb ich dir voll recht.
Wo hast du solange gesteckt, Pepone ?

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tradiwaberl (15.710 Kommentare)
am 05.07.2021 12:54

Vollkommen richtig... speziell das mit Aserbaidschan.
Baku kauft sich mit sehr viel Geld die Gunst des Westens (F1, UEFA, Song Contest,...)
Und da es offenbar mehr als genug gibt, die davon profitieren, reden wir auch einfach nicht mehr drüber.
Da läuft soviel verkehrt, dass es schon fast weh tut.

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SePatzian (1.970 Kommentare)
am 05.07.2021 12:14

Ein Hauptwerkzeug der von Rechtsextremen gelenkten Demokratie ist die Themensetzung "Verherrlichung von SS-Nazi-Schergen" im Jahr 2021. Und dies auf Gemeindegrund.

http://www.dietiwag.org/index.php?id=6260

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vinzenz2015 (47.228 Kommentare)
am 05.07.2021 12:55

Sg.Hr.Dr.
Ihr Tunnelblick ist chronifiziert!

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SePatzian (1.970 Kommentare)
am 05.07.2021 11:55

Wenn Orban, Bolsonaro und der saudische Despot erst jetzt auf dieser Liste sind wird von Reporter ohne Grenzen wohl zu lange zugeschaut.

Hoffentlich ist nächstes Jahr Jansa drauf.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 05.07.2021 11:32

Das größte mediale Übel ist der von unseren Zwangsgebühren lebende ORF. Ich würde Orban wählen.

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SePatzian (1.970 Kommentare)
am 05.07.2021 11:51

Seit immer mehr türkise Herrenreiter über diese Schiene versorgt werden und im Sinne der message-control Einfluss ausüben können/dürfen(/wollen, tut sich geneigtes Publikum immer schwerer vom Rotfunk zu sprechen.

Da ist Orban übrigens weit voraus.

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tradiwaberl (15.710 Kommentare)
am 05.07.2021 12:33

Dass SIE auf autokratische "Führer" stehen, wissen wir alle.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 05.07.2021 18:43

Der Dr. Edgar würde einem faschistoiden, rostigen Gartensessel wählen, wenn der ausreichend xeno-, muslimo- und homophob sowie antisemitisch wäre....

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danube (9.663 Kommentare)
am 05.07.2021 11:08

Die Erhöhung des PR Budgets auf 210 Millionen von Kurz wird unsere Leitmedien bestimmt nicht kritischer gegen die Regierung machen. Wer zahlt, schafft an. Es gibt auch keinen Schlüssel, nachdem das Geld verteilt wird, sondern reine Willkür.

Journalist wäre eigentlich ein schöner Beruf, wenn man frei wäre. Ich könnte mir aber niemals vorstellen, mich diesem immer enger werdenden Korsett an vorgegebenen Blattlinien zu beugen. Daran zerbricht das Journalisten-Herz.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 05.07.2021 11:30

Beim Liberalen Klub der FPÖ, Danube, hat einmal Jan Fleischhauer vom Spiegel einen Vortrag gehalten, warum fast alle Journalisten linksgrün beseelt sind.

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danube (9.663 Kommentare)
am 05.07.2021 11:34

Lass mich raten, weil sie in den Unis auf links getrimmt werden?

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 05.07.2021 11:51

Ich war an dem Abend nicht sehr gut in Form und das Veranstaltungsformat macht einen schon mit den zahlreichen Begrüßungen und Ehrungen vor dem Hauptreferat ziemlich fertig. Die Unis waren schon ein Grund und die Mode und der Zeitgeist und der Herdentrieb und mangelnde Zivilcourage und das Bedürfnis wichtig zu sein, ohne ein wirklich herausforderndes Studium....das auch nicht fertig sein muss (aufgelegt für gegen Sebastian Kurz Lästerungswillige)

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SePatzian (1.970 Kommentare)
am 05.07.2021 12:08

Der Tiroler FPÖ-Chef Abwerzger ist zwar kein Journalist aber immerhin Rechtsanwalt der mit den Grundrechten und Respekt vor ihnen vertraut sein sollte. In diesem Sinne ist er quasi Vorreiter jener die gerne Zensur rufen aber im eigenen Wirkungsbereich genau danach agieren.

Wenn dem eine auch noch so sachliche Kritik auf seinem Fakebook-Profil nicht gefällt dann agiert er nach dem Prinzip "Meine Seite, meine Regeln".

http://www.dietiwag.org/index.php?id=4960

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 05.07.2021 21:29

Zuviel Schmarren auf einen linken Haufen ...

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SePatzian (1.970 Kommentare)
am 05.07.2021 11:47

Wenn schon, dann "Leidmedien" bitte. Passt auch besser zu den von ihnen verbreiteten Leid-Artikeln.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.180 Kommentare)
am 05.07.2021 10:56

Auf welchem Anwärterplatz steht Kurz?

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gutmensch (16.820 Kommentare)
am 05.07.2021 11:01

Das ist der Nächste.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.180 Kommentare)
am 05.07.2021 11:05

Den Slowenischen Mini-Orban, Janez Janša, auch schon vormerken, fürs finanzielle Aushungern der staatlichen Presseagentur.

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Gugelbua (32.195 Kommentare)
am 05.07.2021 10:54

Zuwendungen an die Presse und schon wendet sich das Blatt😁

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 05.07.2021 10:26

Das ist aber irgendwie eigenartig, ich hab mir angeschaut:
Hallo Meinung, Peter Weber, Ungarn ein sehr lebenswertes Land - so belügen uns die Medien, Interview mit Jan Mainka, Herausgeber der Budapester Zeitung:
Hier zum Nachhören: https://www.facebook.com/watch/?v=815782382709686

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dachbodenhexe (5.736 Kommentare)
am 05.07.2021 09:19

Kann man von einer freien Presse in Österreich sprechen, wenn Kurz die Presseförderung stark steigerte un so die Medien vom Geld der Steuerzahler abhängig machte?

Ist es nicht Propaganda wenn sich die Medien bei ihrerer Berichterstattung an ihren Geldgebern ausrichten müssen, da die Anzahl der zahlende Leserschaft aufgrund von Halbwahrheiten immer kleiner wird ?

Ich schlussfolgere daraus, daß wir in Österreich keine unabhängige Berichterstattung haben und wird als "Wahrheit" nur die einseitige Meinung der Regierung zu lesen bekommen.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 05.07.2021 11:56

Man muss sich ja nur die Auflagezahlen der ehemals mächtigen Zeitungen anschauen....

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.07.2021 12:30

und die der sogenannten " Gratiszeitungen " .
von was leben sie ?
Presseförderung ?
Werbung ?
Subventionen ?
etc ....

und sie rühmen sich die HÖCHSTE Auflage zu haben ...🤔🤔🤔😒😒

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Flachmann (7.342 Kommentare)
am 05.07.2021 12:46

Diese Schmieren- Blattl`n betreiben Gehirnwäsche von Links!

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gutmensch (16.820 Kommentare)
am 05.07.2021 13:24

Na ja, wenn bei dir die Türkisen schon links sind, wo stehst du dann ? Bist du schon über den rechten Rand gefallen ?

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