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SPÖ: Luger-Vertrauter Binder stimmte gegen Bablers Wahlprogramm

Von nachrichten.at/apa, 28. August 2024, 14:01 Uhr
"Gelbe Karte" für DJ Peter Binder
Peter Binder (SP) Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR

WIEN. Der dritte Landtagspräsident in Oberösterreich, Peter Binder (SPÖ), hat im Parteivorstand gegen das SPÖ-Wahlprogramm gestimmt.

Binder bestätigte am Mittwoch der APA entsprechende Recherchen des "Standard". Das sollte zwar nicht nach außen dringen, doch er stehe dazu, erklärte der Vertraute des nach dem Brucknerhaus-Skandal zurückgetretenen Linzer Bürgermeisters Klaus Luger. "Ich akzeptiere aber den Beschluss und stehe dahinter, das ist in einer Demokratie so", betonte Binder.

Er kündigte an, am Wahlkampfauftakt der SPÖ am Donnerstag in Linz teilzunehmen. Darüber hinaus bemühe er sich - mit dem Linzer Spitzenkandidaten Roland Baumann - "einen positiven Beitrag zum Gesamtergebnis zu liefern". Dass sein Abstimmungsverhalten mit der Rücktrittsaufforderung von Parteichef Andreas Babler an den Linzer Bürgermeister zu tun gehabt haben könnte, wies der Vertreter der Linzer SPÖ, die sich im Brucknerhaus-Skandal hinter Luger gestellt hatte, gegenüber dem "Standard" jedenfalls zurück: "Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass die Vorstandsmitglieder bei Beschlussfassungen nach bestem Wissen und Gewissen sowie auf Basis einer inhaltlichen und/oder strategischen Beurteilung abstimmen, nicht aufgrund persönlicher Befindlichkeiten. Ich jedenfalls halte es so", betonte er.

"Eine einzige Gegenstimme"

SPÖ-Chef Andreas Babler hatte am Montag im ORF-"Sommergespräch" berichtet, dass es im 58-köpfigen Parteivorstand eine einzige Gegenstimme gegeben habe. Das sozialdemokratische Wahlprogramm war am selben Tag im Umlaufbeschluss vom Bundesparteivorstand beschlossen worden. Dazu wurde das nach mehreren Feedback-Runden in Präsidium und Parteivorstand überarbeitete Programm kurz vor 11 Uhr an die Mitglieder des Parteivorstands verschickt. Einige Mitglieder nutzten die Möglichkeit der indirekten Zustimmung, indem man die Frist bis 17 Uhr verstreichen ließ, wie der burgenländische Klubobmann Roland Fürst bereits am Dienstag erklärt hatte.

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77  Kommentare
77  Kommentare
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Zensur (1.168 Kommentare)
vor einer Minute

sagt doch alles..."Vertraute des nach dem Brucknerhaus-Skandal zurückgetretenen Linzer Bürgermeisters Klaus Luger". ....

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StefanieSuper (5.367 Kommentare)
vor 2 Stunden

Die Frage ist doch - wem will er sich durch diese Aktion andienen, wenn ihm nun Luger als "Förderer" abhanden kommt? In welcher Blase agiert dieser Herr Binder? Warum ist der jetzige Vorsitzende und sein junges Team sein Feind? Solange man so in der SPÖ mit Gesinnungsgenossen umgeht, wird es sehr schwer werden, die Wahl zu gewinnen. Ein Wähler, der noch zweifelt, wen er wählen soll, wird sicher keine "Streithanselpartei" wählen. Es hat fast jeder Parteien, die ihm so fern sind, dass er sie nie wählen würde. Aber manches Mal kann man sich auch mehrere Parteien vorstellen.

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weinberg93 (16.625 Kommentare)
vor einer Stunde

Freundschaft → Freindschaft → Feinschaft

Jeder SPÖ-Funktionär macht diese Entwicklungsstufen mit – in so einem Umfeld auch gar nicht anders möglich!

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weinberg93 (16.625 Kommentare)
vor 2 Stunden

Was der völlige unbedeutende - zumindest bundespolitisch - Binder ist doch völlig worscht und uninteressant.
Viel interessanter wäre zu wissen wer Bures KKritik an die Kronenzeitung weitergespielt hat.

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her (6.247 Kommentare)
vor 2 Stunden

Hier hat eine einer geschrieben: Dann ab in den Gulag

Ich befürchte manche glauben auch was sie schreiben

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piontek (3 Kommentare)
vor 3 Stunden

Binder-Koppler- und Lindner eine Bürde für die SPÖ, ab in die Gruft!!

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azways (5.997 Kommentare)
vor 5 Stunden

Wenn in der Wirtschaft ein Vorstandsmitlied, egal ob es für oder gegen eine Sache ist, Informationen dazu nach außen weitergibt, hat das weitreichende finanzielle und juristische Folgen.

Wieso ist das bei den Parteiwapplern anders ?

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her (6.247 Kommentare)
vor 5 Stunden

Weil die juristischen Folgen vom Parteianwalt des Vertrauens behandelt werden?

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Grub2 (2 Kommentare)
vor 6 Stunden

es spricht für Binder, dass er nicht blindlings allem zustimmt.

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Orange1961 (496 Kommentare)
vor 6 Stunden

Und dann bist du aufgewacht und die Bettdecke war....

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angerba (1.972 Kommentare)
vor 7 Stunden

Es braucht eine starke Sozialdemokratie. Die kleinen Leute werden mit ÖVP oder FPÖ nicht glücklich werden!

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betterthantherest (36.053 Kommentare)
vor 6 Stunden

warum vertritt die SPÖ die Interessen dieser Menschen seit vielen vielen Jahren nicht mehr?

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Stefan76 (657 Kommentare)
vor 6 Stunden

Das hat sich mit Babler klar geändert, zum Positiven!

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her (6.247 Kommentare)
vor 5 Stunden

Also das kann ich nicht nachvollziehen? Die Pragmatiker bringen sich doch schon für Oktober für eine SPÖVP Koalition in Stellung (Bures Wiener SP zu Mail-Leak)

Mit einer Stimme gibts also dann keine Vermögens und Erbschaftssteuer, keinen Andi dafür
Nehammer?

Wählen die Sozialisten dann extrem links?

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her (6.247 Kommentare)
vor 5 Stunden

Ich kenn mich nicht aus: Welche Politik bekommt frau wenn Sie den Andi wählt?

Gibts sowas wie sozialdemokratische Forderungen (wie bei der FPÖVP die genannten Steuern)
ohne die die man nicht koaliert
(aber beispielsweise eine Minderheitsregierung bildet/duldet,..usw.)
??

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betterthantherest (36.053 Kommentare)
vor 5 Stunden

CedricEroll

das Gegenteil ist der Fall - mit Babler wurde die SPÖ noch ein Stückchen mehr die Partei der Hackenstaden.

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betterthantherest (36.053 Kommentare)
vor 7 Stunden

der größte Feind der SPÖ:

nicht der politische Mittbewerb sondern die eigenen Mitglieder.

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hochhausermanfred (164 Kommentare)
vor 8 Stunden

hätte nie geglaubt, daß ich einmal der ehemaligen SPÖ Vorsitzenden Rendi-Wagner nachtrauern würde ....

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spoe (14.900 Kommentare)
vor 8 Stunden

Das war mit der Kandidatur Babler/Doskozil aber vorherzusehen.

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her (6.247 Kommentare)
vor 5 Stunden

also wenn Sie ein Sozialdemokrat sind versteh ich Sie nicht:

Man verzeih mir das ich das schreib aber Sie war <fotogener>

Sie hat (zumindest mal) in den Umfragenge führt: Mit der jetzigen SP ist es doch
so wie ich es Stefan76 (oben) geschrieben habe.

Ich will
am besten keine VP in der Regierung/im 2 besten Fall keine Nehammer VP
wähle also folglich nicht SP

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her (6.247 Kommentare)
vor 5 Stunden

ge führt

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soistes (1.516 Kommentare)
vor 8 Stunden

Der war auch ohne Bart schöner. Das ist aber schon alles.

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spoe (14.900 Kommentare)
vor 9 Stunden

Ist es wirklich nötig, dass man Binder in der Headline als "Luger-Vertrauter" bezeichnet?
Objektive Berichterstattung sieht anders aus.

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betterthantherest (36.053 Kommentare)
vor 7 Stunden

ist Binder kein LUGER - Vertrauter?

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Orange1961 (496 Kommentare)
vor 6 Stunden

Wenn Binder kein Luger-Vertrauter ist weiss ich nichts mehr. Er sitzt ausschließlich im Landtag wegen Luger, inhaltlich hat nichts zu bieten ausser Platten auflegen.
Der gehört schon lange weg und ausgewechselt. Der Lindnerhalt zu wenig Mumm und Durchsetzungskraft.

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amha (12.049 Kommentare)
vor 4 Stunden

Nichtmal beim „Plattenauflegen“ ist der DJ der blauen Burschis authentisch! Wer beim klitzekleinen familiären Konzert von Parov Stelar im Posthof auf der Tribüne sitzt, dem kann Musik nicht ins Blut gehen.

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Eneso (304 Kommentare)
vor 19 Stunden

Deswegen braucht Linz alles aber keinen Bürgermeister aus dem System-Luger, weil die ganzen Streitereien werden sicher weiter laufen, ..

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spoe (14.900 Kommentare)
vor 9 Stunden

Aus dem System Babler zu rekrutieren, wäre wohl die größte Katastrophe.

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tulipa (3.524 Kommentare)
vor 19 Stunden

wenn er auch nur eine Ahnung von Anstand hätte, würde er gemeinsam mit Luger gehen. Unglaublich, die Streiterei in der SPÖ. So vertreibt man auch noch die letzten Sozialdemokraten.

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PetraMies (25 Kommentare)
vor 10 Stunden

Er hat keinen Anstand

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spoe (14.900 Kommentare)
vor 8 Stunden

Er hat eine Meinung und den Mut, die Meinung zu argumentieren.
Das gefällt vielen nicht. Anstatt zu diskutieren, diskreditiert man Kritiker, weil man sich nicht der Sache stellen will. So läuft es in der SPÖ seit langem.

Babler und seine Partie haben ein Wünsch-dir-was-Wunschprogramm und keine zusammenhängenden und größtenteils widersprüchliche Argumente. Vor allem wenn es um die Finanzierung des Wunschkonzerts geht.

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betterthantherest (36.053 Kommentare)
vor 7 Stunden

"Anstatt zu diskutieren, diskreditiert man Kritiker, weil man sich nicht der Sache stellen will. So läuft es in der SPÖ seit langem."

ja - besonders in ROT-GRÜNEN Kreisen ist die Strategie weit verbreitet.

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spoe (14.900 Kommentare)
vor 8 Stunden

Als hätte die Partei um Baber etwas Sozialdemokratisches an sich oder im Wünsch-dir-was-Programm.

Es ist aber meistens so, dass Geisterfahrer den Gegenverkehr als Täter und als Gefahr darstellen. Das gilt auch in der Politik.

Sozialdemokraten erkennt man daran, dass sie irgendeine Ausbildung auch zum Ende bringen und abschließen. Egal, ob Staplerschein, Lehrlingsausbildung, Schule oder Studium. Denn Sozialdemokraten streben nach einem selbstbestimmten Leben, denn nur das ist sozial und damit kann man auch anderen helfen. Wer selbst am Rockzipfel anderer hängt und das zum Lebensprinzip macht, handelt bestimmt nicht sozial. Das ist der große Widerspruch der Sozis, die auf Sozialdemokraten spielen.

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delano (234 Kommentare)
vor 21 Stunden

Was Babler und Binder eint, ist zumindest das Gebiss :-)

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her (6.247 Kommentare)
vor 20 Stunden

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watchmylips (1.064 Kommentare)
vor 21 Stunden

An mehr oder weniger alle meine Vorposter:
bei einer demokratischen Abstimmung mit ohnehin recht dubiosen Regeln stimmt einer von 60 mit "nein".
Was ist Euer Problem? Warum wird dann überhaupt abgestimmt, wenn eine einzige Nein-Stimme so eine Entrüstung auslöst? Und sind alle anderen 59 wirklich dafür oder wollten sie sich einfach den Shitstorm ersparen, den Ihr jetzt über Herrn Binder schickt? Nennt Ihr das Demokratie?

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rmach (16.087 Kommentare)
vor 21 Stunden

Die SP bekommt ca. 60000000 Euro aus dem Steuertopf.
Was kann man für diese paar Groschen schon erwarten?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (28.198 Kommentare)
vor 20 Stunden

Andere Parteien aber auch in Relation nicht weniger.

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magrupertritirc (278 Kommentare)
vor 22 Stunden

was babler im sommergespräch angekündigt und verfolgt hat, ist purer stalinismus: den oder die verräter in den eigenen reihen identifizieren, isolieren und eliminieren. keine spur von selbstreflektion, aber den kritikern droht der gulag.......

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azways (5.997 Kommentare)
vor 22 Stunden

Ab in den Gulag - diesr Typ ist grenzenlos undemokratisch, präpotent, unkollegial und kooperationsunfähig.
Wie kommen solche Versager in so tragende Positionen - ein Armutszeugnis für die gesamte SPÖ.
Nicht nur äusserlich ein Glatzkopf !
Wieviel wird ihm die politische Opposition für den Verrat bezahlt haben ?
Bedenkt: Jede:r liebt den Verrat - keine:r den Verräter !!!!

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19josef66 (286 Kommentare)
vor 22 Stunden

Ich bin zwar absolut kein SPÖ-Wähler, aber es ist schon sehr bemerkenswert, wie sich diese ehemalige staatstragende Partei bis in ihre Grundfesten selbst zerstört. Dabei könnte Österreich eine starke,gute SPÖ(wie in den 70er Jahren) so dringend benötigen!
Jetzt macht sie sich nur mehr lächerlich, leider....

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reibungslos (14.961 Kommentare)
vor 22 Stunden

Eine Ideologie aus dem 19. Jahrhundert funktioniert im 21. Jahrhundert einfach nicht mehr. Da helfen auch die größten geistigen Verrenkungen nichts.

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19josef66 (286 Kommentare)
vor 22 Stunden

Ich rede auch nicht von einer bestimmten Ideologie, sondern von einer Partei, mit einer(!) starken Führung, in der alle an einem Strang ziehen und nicht, wie von der Tarantel gebissen, planlos umher irren und jeder das tut, was er/sie/es will....

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donauschwimmer (23 Kommentare)
vor 22 Stunden

Um auch nur einen Hauch an Glaubwürdigkeit zurück zu erlangen, muss Binder unverzüglich gehen - er war es doch auch, der die Lüge als Fundament der Politik gepriesen hat, nachdem Luger von den OÖN überführt worden war. Kein Wunder, dass dieser DJ der Herzen das Papierl der Krone zugespielt hat. Irgendwie muss sich das Krone-Fest der Linzer SPÖ ja rechnen.

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kirchham (2.417 Kommentare)
vor 22 Stunden

Es wird immer trauriger mit der SPÖ, die schaffen nicht mal die 3 Kraft.

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SePatzian (1.995 Kommentare)
vor 22 Stunden

Im Genre Öffentliche Täuschung sowie Verrat an und Intrigen gegen die Sozialdemokratie scheinen nicht nur das Burgenland und Tirol sondern auch Linz talentierte Charaktere im Rennen zu haben.

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HumanBeing (1.943 Kommentare)
vor 22 Stunden

Wer innerhalb des Parteivorstandes hat Interesse, so etwas zu veröffentlichen?

Meuchelmörder innerhalb der SPÖ, die den nächsten Vorsitzenden demontieren wollen. Solange bis endlich der richtige Burgenländer an der Spitze ist?

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pfenningberg (564 Kommentare)
vor 22 Stunden

Ist das nicht der Burschenschafter DJ aus der Ballsaison? Der beste Mann der FPÖ in den Reihen der SPÖ. Es ist ja nicht das erste Mal, dass er unangenehm auffällt. Dass er aber in den höchsten Gremien der SPÖ auf Bundesebene sitzt, verblüfft mich wirklich.

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tim29tim (3.428 Kommentare)
vor 23 Stunden

Neben Doris Bures, die als 2. NR-Präsidentin höchstrangige Genossin, glaubt auch die SPÖ OÖ den Unsinn nicht, den Babler verspricht.

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ingenieur (55 Kommentare)
vor 23 Stunden

Das war doch auch der Typ der bei der Burschenbundball-Afterparty im Pianino (das einem anderen SPÖ Gemeinderat gehört) aufgelegt hat…. bin bei Gott kein Sozi und der Blabler hat sich zum Glück selbst verstümmelt mit seinen marxistischen Ideen - aber jetzt ist es fast schon kabaretreif…

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