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Jäger verirrte sich im Kobernaußerwald

Von nachrichten.at, 28. August 2024, 14:36 Uhr
(Symbolfoto) Bild: APA

LENGAU. Eine Suchaktion im Innviertel nahm am Mittwochmorgen ein gutes Ende.

Große Sorge herrschte am Mittwochmorgen um einen 60-Jährigen im Innviertel: Weil der Mann nicht an seinem Arbeitsplatz erschienen war, meldete ihn sein Arbeitgeber als vermisst. Der Innviertler war am Vortag nicht von der Jagd im Kobernaußerwald bei Lengau (Bezirk Braunau am Inn) zurückgekehrt. Polizisten und Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Schalchen rückten zur Suche aus, die nach gut einer Stunde erfolgreich beendet werden konnte. 

In Waldhütte übernachtet

Wie sich herausstellte, hatte der Jäger am Abend noch ein Reh erlegt. Bei der Suche nach dem Tier verirrte er sich mit seinem Jagdhund im Dickicht der Bäume. In der Dunkelheit fand er schließlich Unterschlupf in einer Waldhütte und verbrachte dort die Nacht. Ein Mitarbeiter der Österreichischen Bundesforste entdeckte den Vermissten am Mittwochmorgen und brachte ihn unversehrt zu seinem Fahrzeug zurück.

Tragischer Unfall vor 2 Wochen

Erst vor gut zwei Wochen war es in einem Waldstück im Innviertel zu einem tragischen Unfall gekommen. Ein Förster hatte sich im Weilhartsforst mit einer Waffe tödliche Verletzungen zugezogen. Ein Arbeitskollege fand den 54-jährigen Forstmitarbeiter tot neben seinem Auto. Er dürfte sich beim Hantieren mit einem Repetiergewehr verletzt haben – sowohl Suizid als auch Fremdverschulden konnten aufgrund der Spurenlage ausgeschlossen werden. 

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43  Kommentare
43  Kommentare
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Schlaubi01 (1.949 Kommentare)
vor einer Stunde

FPÖ halt

Mein Wille geschehe
Mein Reich komme

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Schlaubi01 (1.949 Kommentare)
vor einer Stunde

I mein den Babimörder und Futterdieb
🤣

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docholliday (8.827 Kommentare)
vor 2 Minuten

Guat dass des dazua g'schriebn habn!😂

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Automobil (2.680 Kommentare)
vor 6 Stunden

Die Vorwürfe hier sind schon wieder lächerlich:
Die einen hoffen, dass der Jäger den Einsatz zahlen muss; andere werfen dem Jäger vor, nicht wie ein Teenager mit Smartphone und GPS-Uhr herumzulaufen und ein Linzer schreibt sogar: "und solche Leute laufen mit Waffen und Munition umher!"

Warum soll man von einem 62-Jährigen erwarten, 24/7 mit Smartphone und GPS-Uhr herumzulaufen? Diese Generation ist mit diesem ganzen Zeug nicht aufgewachsen (was im Blick auf die heutige Jugend definitiv auch besser so war). Und selbst wenn der Jäger ein Smartphone hätte: vielleicht ließ er es einfach zu Hause, um mal nichts mitzubekommen und Ruhe zu haben?

Bei der Größe des Kobernaußerwaldes kann es schon mal vorkommen, sich zu verlaufen.

Und warum sollte ein Jäger keine Waffe besitzen dürfen? Erstens besitzt er einen Waffenschein und weiß damit umzugehen und zweitens handelt es sich nicht um einen Syrer, Afghanen oder Islamisten usw.

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docholliday (8.827 Kommentare)
vor 6 Stunden

Nimm der jungen Generation das Handy weg und aus is!
Handy aus = Hirn aus!
Die dürfen sich wirklich nicht wundern, wenn sie dann überall gesucht werden müssen.
Kein Empfang heißt dann für viele nicht mehr weiter zu wissen.
Sieht man in den Bergen, im Verkehr und in so manchen Lebenssituationen.

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 6 Stunden

Scheinbar funktioniert dies auch bei der alten Generation nicht, wie man anhand von diesem Beispiel sieht!

Gut das man für GPS kein Handysignal braucht und die meisten sind im Besitz einer GPS Uhr.

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docholliday (8.827 Kommentare)
vor 6 Stunden

Wie haben die Jäger früher das bloß überlebt?

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Automobil (2.680 Kommentare)
vor 6 Stunden

reader74

ich war selber schon öfters sehr tief im Kobernaußerwald. Ich hatte absolut keinen Empfang, weshalb die Google-Maps-Karte nicht zu gebrauchen war. Ich bin selber noch keine 62, habe selber viel mit Handy und Computer zu tun, trage selber aber keine GPS Uhr. Das Klump brauche ich nicht. Und viele 60 Jährige werden nicht einmal wissen, dass es so etwas gibt. Viele in diesem Alter brauchen auch kein Smartphone, da sie mit einem normalen Tasten-Handy auskommen.

Also bitte ein bisschen runter vom Gas mit deinen Standard-Ansprüchen

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LASimon (12.937 Kommentare)
vor 3 Stunden

Ich wusste bis zu diesem Artikel gar nicht, dass es eine GPS-Uhr gibt. Danke für den Hinweis.

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 6 Stunden

jeder kann mit der Zeit gehen und sich entsprechend adaptieren.
Wanderer, Bergsportler haben früher auch keine GPS Uhren/Geräte gehabt, mittlerweile hat dies der Großteil bei sich dort bewegt. Warum soll dies nicht auch für einen Jäger Standard sein? Haben die die letzten 30 Jahre verschlafen in einer Höhle?

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Schlaubi01 (1.949 Kommentare)
vor einer Stunde

A Jäger der sich im Wald verirrt !

I lach mi krummm

Aber wenns a Deutscher oder sonst a Ausländer ist der sich in den Bergen verläuft , na dannnnnn schimpft der Autofahrer 🤣🤣🤣🤣🤣💵

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Automobil (2.680 Kommentare)
vor 53 Minuten

Schlaubi01

Wie kommst du auf diesen Schmarrn?
Aber gut, wenn du meinst...

Zudem: schon mal im Kobernaußerwald unterwegs gewesen? Zu 100 % nicht.

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Schlaubi01 (1.949 Kommentare)
vor 46 Minuten

Ja klar und i hab a wieder heimgefunden ! Ohne GPS ohne Handy ganz alleine.

Deswegen bin i ja a überqualifiziert und kann die FPÖ nie und nimmer wählen 🤣🤣🤣

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ferdl75 (172 Kommentare)
vor 7 Stunden

60 Jahre und voll im Arbeitsleben, weil er seinem Chef gefehlt hat ....
Bei der Nachsuche nach einem erlegten Reh verirrt, bei Sonnenaufgang hätte der sich auch wieder orientieren können.
Ich bin beim Schwammerl suchen bei Nebel auch mal 2 Stunden im Kreis gegangen und dann ganz wo anders angekommen. ,-)

Gibt sicher schlimmere Probleme

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docholliday (8.827 Kommentare)
vor 7 Stunden

Perfektioniert, der immer alles weiß!
Respekt!

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docholliday (8.827 Kommentare)
vor 7 Stunden

Weil hier vom Bezahlen des Einsatzes gesprochen wird:
Der Jäger ist nur seiner Pflicht nachgekommen, die er hat, wenn er ein Revier besitzt.
Es gibt einen Abschussplan vom Land OÖ und der ist einzuhalten, denn sonst landet das Wild
vorm Auto oder es gibt einen erhöhten Verbiss, worüber sich dann die Waldbesitzer aufregen.
Der Jäger war sicher entsprechend ausgerüstet, aber dennoch kann man sich verirren!
Die, die jetzt nach der Bezahlung des Einsatzes schreien, sollen froh sein, wenn ihnen unentgeltlich geholfen wird in einer Notsituation.
Genau für solche gibt es Einsatzkräfte.
Und bitte nicht verwechseln mit denen, die mit Kleinkindern und Klapperln in den Bergern herumklettern!
Soweit könnt Ihr das schon noch unterscheiden hoffe ich!

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 6 Stunden

A) sein Revier sollte man eigentlich schon kennen
B) ist der Abschussplan zu hinterfragen, grundsätzlich regelt das die Natur von selbst, dazu braucht es keinen Jäger
C) mit GPS Gerät kann man sich nicht verirren, nicht in diesem Wald
D)es wird einem in einer Notsitution nicht unentgeltlich geholfen, diese Zeit ist schon lange vorbei, "dank" der Klapperltourist:innen

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 8 Stunden

Weil es bei den Sportlern immer steht: Ich hoffe er muss für die Kosten des Einsatzes aufkommen ;-)

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docholliday (8.827 Kommentare)
vor 7 Stunden

Einem Sportler wird auch geholfen, sofern er mit entsprechender Ausrüstung unterwegs war.
Dann kostet der Einsatz auch nichts!

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 6 Stunden

Das stimmt nicht, die Ausrüstung ist egal, der Einsatz muss so oder so bezahlt werden, außer man hat eine "Versicherung" für solche Fälle und da ist es dann wurscht was ich angehabt habe!

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 8 Stunden

Gibt ja keine technischen Möglichkeiten heutzutage, aso ist ja ein Jäger, die leben im Mittelalter.

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docholliday (8.827 Kommentare)
vor 7 Stunden

Wie soll ein Jäger denn sein heutzutage?
Dem Reh auf Augenhöhe gut zureden, dass es tot umfallen soll?
Und am besten gleich vor seinem Auto, dass er es nicht hinschleppen muss?

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 6 Stunden

Es gibt heutzutage GPS Uhren, Handgeräte, Handys usw. und soetwas sollte jeder besitzen der im Wald, Berg oder sonst wo unterwegs ist.

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glingo (5.161 Kommentare)
vor 22 Stunden

Ich hoffe er muss den Einsatz voll bezahlen.

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docholliday (8.827 Kommentare)
vor 7 Stunden

Ich hoffe, sie müssen auch jeden Einsatz zahlen, wenn Sie in Not geraten sind!

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 6 Stunden

muss man eh wenn man im Wald oder Berg unterwegs ist!

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reschhe (105 Kommentare)
vor 22 Stunden

Wenn ein Jäger abgeht, bitte KEINE Suchhunde einsetzen. Die Jäger wollen das nicht, da könnte das Wild beunruhigt werden.
KEIN Scherz, als "Leiter Suchhunde" bei einer Suchaktion nach einer vermissten Person hat ein Jagdleiter wirklich gemeint, ob es notwendig ist, soviele Hunde einzusetzen.
Sorry, ich habe ihn aus der Einsatzleitung bestimmt und ganz klar nach außen komplementiert. Ich sage jetzt nicht, was ich zu ihm gesagt habe......

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Luna2016 (12 Kommentare)
vor 22 Stunden

Nix passiert, keinen gefährdet, alles ok😀. Ich freue mich auf ein gesundes Stk. Fleisch. 😀😀

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Hanspeter (379 Kommentare)
am 28.08.2024 15:35

Jäger sind Heger. Die Menschheit war sehr lange Zeit "JÄGER UND SAMMLER " um zu überleben. Hoffentlich kommt den Waidmännern genug Wild vor die Flinte für die Wildbretwochen im Herbst. Ich freue mich schon jetzt auf einen zarten Rehbraten oder kräftiges Hirschfleisch samt Sosse und Knödel. Dazu ein paar Gläser Rotwein. Somit unterstütze ich auch die Gastronomie. Bereits jetzt Waidmannsheil.

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 8 Stunden

Man kann auch vegan die Wirte unterstützen, da verdienen diese sogar weit mehr wenn sie geschickt sind.

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docholliday (8.827 Kommentare)
vor 7 Stunden

Wer vegan will soll in ein veganes Restaurant gehen!
Die anderen gehen zum Wirt, Punkt!

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 6 Stunden

Grüße in die Steinzeit, beim modernen Wirten sitzen alle glücklich an einem Tisch. Fleischfetischisten, Schnitzelholiker und auch Menschen die einfach gerne etwas fleischloses essen. Es ist nicht giftig und tut jeden gut wenn man Gemüse, Hülsenfrüchte usw. isst.

Aber eh schön das genau diese Wirten laufend zusperren!

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caber (1.964 Kommentare)
am 28.08.2024 15:20

Jagd als Hobby (Hobbyjagd) ist Töten als Hobby.

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muehlviertlerbua (1.052 Kommentare)
am 28.08.2024 16:07

Keine Ahnung von der Jagd, Hauptsache irgendeinen Schwachsinn posten......

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kulesfak (2.870 Kommentare)
vor 23 Stunden

Na dann hör doch auf damit.

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linz2050 (6.935 Kommentare)
am 28.08.2024 15:14

Und solche Leute laufen mit Waffen und Munition umher!

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il-capone (124 Kommentare)
am 28.08.2024 16:21

na ja
In seinem Alter hat man nicht unbedingt ein Smartphone.
Und somit hat man auch keine (offline-)Karte mit.
Aber da sind selbst viele Bergwanderer überfordert, dass sie erstens abrufbare Karten des Gebiets, und zweitens kaum Kartenlesen können.
Und Powerbank, die einem mehrere Tage Strom liefert ist sowieso ein unnötiger Voodo-Zauber.

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reibungslos (14.961 Kommentare)
vor 21 Stunden

Was für ein Kindergarten. Die Unmündigkeit greift um sich. Ich bin in jungen Jahren viel alleine durch die Alpen und auch den Kobernaußerwald gewandert, mit einer BEV-Karte 1:50.000. Es gab damals weder Handy noch Navi. Ich fand diese Wanderungen sehr entspannend. Ich hatte nie Angst, mich zu verirren. Ist auch nie passiert. Es gab auch kein Mahner, die meinten, dass ich das nicht machen sollte.

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Orlando2312 (22.588 Kommentare)
vor 9 Stunden

Stimme ich völlig mit Ihnen überein.

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dobisam (1.054 Kommentare)
vor 8 Stunden

Sie sind also im Dunkeln durch Dickicht gewandert? Ist dies überhaupt erlaubt? Da nutzt ein Kompass nicht viel um sich zu orientieren. Sie können mir gern erklären, wie sie Einschneiden, egal ob vorwärts oder rückwärts, bei einer Sicht von wenigen Metern. Sie können in so einem Fall mit den Kompass nur die Himmelsrichtungen bestimmen, bzw. eine Marschzahl festlegen. Diese Marschzahl bringt aber auch nichts, wenn man nicht den eigenen Standort kennt.

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Orlando2312 (22.588 Kommentare)
vor 9 Stunden

Ein 60jähriger (welch biblisches Alter) steht ja schon kurz vorm Tod. Und er hat nicht unbedingt so ein Teufelszeug wie ein Smartphone.

🤣🤣🤣

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reader74 (1.461 Kommentare)
vor 8 Stunden

wer mit 60 hat kein Smartphone .. dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

Sollte zur Grundausstattung gehören dass man eine GPS Uhr trägt, da kann man den Weg auch wieder einfach retour folgen.

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Automobil (2.680 Kommentare)
vor 21 Stunden

linz2050

Und weiter? Es handelt sich ja nicht um einen Syrer, Afghanen, Islamisten usw

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