Der nächste Dämpfer für Dominic Thiem
Tennis: Der ehemalige US-Open-Champion verlor in der ersten Runde des Challengers in Szekesfehervar gegen die Nummer 295 der Welt
So hatte sich Dominic Thiem seinen Neustart nach der Trennung von Coach Benjamin Ebrahimzadeh nicht vorgestellt. Dem 30-jährigen Lichtenwörther, der beim Challenger in Szekesfehervar topgesetzt ist, merkte man die fehlende Matchpraxis deutlich an. Das war letztlich einfach zu wenig. Der ehemalige US-Open-Champion haderte auf dem Weg zur 3:6, 4:6-Niederlage in der ersten Runde gegen den weitgehend unbekannten polnischen Qualifikanten Daniel Michalski, der nur die Nummer 295 der Welt ist, mehrmals mit sich.
Thiem war nur ein Schatten seiner selbst, obwohl er einen guten Start (2:0-Führung) erwischt hatte. Auf dem eher langsamen Sandplatz in der Halle unterliefen dem Niederösterreicher, der im ATP-Ranking auf Position 91 steht, viel zu viele unerzwungene Fehler. Thiem hat schon weit härter, druckvoller und präziser agiert. Es war ein seltsames Spiel, in dem Thiem mit seinen Breakmöglichkeiten verschwenderisch umging. Von insgesamt sieben nützte er nur eine.
Der Trainereffekt blieb vorerst aus. Dominic wird jetzt wieder von seinem Vater Wolfgang Thiem gecoacht, auf der Tour begleitet ihn der ehemalige lettische Profi Karlis Lejnieks, der einst Weltranglisten-347. war. Thiem bestritt sein erstes ATP-Match seit den Australian Open. Am 15. Jänner war er Felix Auger-Aliassime (Can) in Melbourne nach hartem Kampf in fünf Sätzen unterlegen. Das damalige Niveau war deutlich höher als jenes jetzt in Ungarn.
Auf Thiem wartet extrem viel Arbeit.
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Wie man kürzlich von Antonitsch und Co hören musste, darf man Thiem ja nicht kritisieren.
Also:
War ein wichtiger Schritt vorwärts. Nur Kleinigkeiten haben gefehlt, ein game mehr zu gewinnen.
Wann finden die Mauthausen Open wieder statt?
zuerst Impfverweigerer - und seit dem Djokovic-Turnier der Novaxxer in Belgrad geht's mit Thiem bergab
.
Handgelenk und mentale Probleme dienten wohl nur als ein Vorwand, um Medien und Sponsoren irgendwie glauben zu machen, dass ein Comeback angestrebt wird
.
wir werden die Wahrheit wohl nie erfahren, aber das ist im Grunde egal. vielleicht rückt Thiem aber irgendwann mal damit heraus.
Das wird nichts mehr. Der größte Fehler war es, die Familie, die kräftig mitverdienen will, ins Boot zu holen.
Domi bitte hör auf bevor du endgültig zur Lachnummer wirst.
ein selbstgebackener kuchen von der omi und ein grosses lob vom trainer, dafuer, dass er ned gweint hat - dann is alles wida gut. es geht aufwaerts! da is was ganz grosses im entstehen. die nr 295 is ja kein niemand. beinhartes los ausgfasst ghabt.
Im Zirkus seiner Lilli ist er leider besser aufgehoben
Game over 4 ever . Leider ist das die bittere Wahrheit. Und der T. muss das langsam auch einsehen.
Der macht weiter, so lange noch ein Sponsor ordentlich was cashed.
Mal schauen wann er es begreift das es vorbei ist.