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Politspektakel um Kneissls Hochzeit: Wie Putin der Braut die Show stahl

Von nachrichten.at/apa, 19. August 2018, 17:04 Uhr
Bild 1 von 19
Bildergalerie Kneissls Hochzeit: Wie Putin der Braut die Show stahl
Bild: ROLAND SCHLAGER/

GAMLITZ/MOSKAU. Der schönste Tag im Leben ist eigentlich eine höchst private Angelegenheit. Doch im Falle von Außenministerin Karin Kneissl (FPÖ) stahl der Braut, "einem Traum im Dirndl", am Samstag Wladimir Putin die Show.

Putin war eingeladen und tanzte tatsächlich auf der Hochzeit der 53-jährigen Außenministerin an der südsteirischen Weinstraße - die OÖN berichteten - bevor er nach rund eineinhalb Stunden weiter nach Deutschland reiste, um mit Angela Merkel über Syrien, die Ukraine und Gaslieferungen zu sprechen - Details dazu lesen Sie hier

Der berühmteste Gast - Putin - war um 12.20 Uhr mit einer russischen Regierungsmaschine in Graz gelandet. Dann ging es per Auto mit der Russland-Beauftragten der Bundesregierung, der Ex-First-Lady und Ex-Russland-Botschafterin Margot Klestil-Löffler weiter nach Gamlitz. Die Pyhrn-Autobahn (A9) wurde deswegen zwischen Kalsdorf und der Abzweigung Vogau/Straß in beiden Richtungen gesperrt.

Bei seiner Ankunft überreichte Putin der Braut, die ihn vor dem Eingang vom Gasthof Tscheppe erwartete, einen Blumenstrauß. Kurz nach Putin traf auch der Don-Kosaken-Chor ein, den Putin Kneissl als musikalischen Gruß mitgebracht hatte .Als Geschenke bekam das Brautpaar ein Bild mit einem ländlichen Motiv, eine alte Ölpresse und einen Samowar aus der Stadt Tula.

Der Präsident hielt zudem bei der Hochzeit einen längeren Trinkspruch auf Deutsch und tanzte mit Kneissl.

In einem Video auf der Plattform "Russia Today" sieht man, wie Meilinger seine Braut von sich aus Putin zum Tanz anbietet und sie danach einen Knicks vor dem Präsidenten macht.

 

Das Video wurde im Internet vielfach geteilt.

Die "New York Times" und viele andere internationale Zeitungen berichteten über das Ereignis mit dem ungewöhnlichen Gast. Russland-Experte Gerhard Mangott erklärte auf Twitter, allein am Donnerstag 15 Interviews zu Kneissls Hochzeit gegeben zu haben.

"Internationale Medienberichte und Bilder von der Hochzeit und der wundervollen steirischen Landschaft werden von Brasilien, bis Canada, in allen europäischen Staaten bis Australien sichtbar", meint Hochzeitsgast Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. "Eine bessere Werbung für Österreich, seine wundervolle Natur, traumhafte Landschaft und gelebte Gastfreundschaft kann es gar nicht geben!", erklärte Strache auf Facebook.

 

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Die Werbewirkung wird allerdings nicht nur positiv beurteilt. Auf Twitter kursierte ein Bild von dem Tanz Kneissls mit dem russischen Präsidenten - allerdings war Putin rausretuschiert und Adolf Hitler in das Bild reingesetzt worden. Diese böse Fotomontage stammt aus der Ukraine. Kiew ist über den "privaten" Besuch des russischen Präsidenten wenig erfreut.

Die Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses im ukrainischen Parlament, Hanna Hopko, erklärte, dass Österreich mit der Hochzeitseinladung für Putin nun kein neutraler Vermittler in der Ukraine mehr sein könne. Auch zahlreiche andere Fotomontagen machten im Netz die Runde:

Laut Kremlberater Juri Uschakow lud Kneissl Putin zu ihrer Hochzeit persönlich ein, als dieser zu Besuch in Wien war. Kneissl hatte Putin im Juni am Flughafen empfangen und zu seinen Gesprächen mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen gebracht. Van der Bellen hatte damals erklärt, kein Glaubwürdigkeitsproblem Moskaus erkennen können. "Eine grundsätzliche Vertrauenskrise" zwischen der EU und Russland sehe er nicht, erklärte der Bundespräsident, was für manche Beobachter etwas überraschend kam. Schon damals wurde Österreich zu große "Russland-Freundlichkeit" unterstellt.

Video: Putin stahl der Braut die Show

Anlässlich der Hochzeit kam nicht nur aus der Ukraine Kritik. Die österreichische Opposition sah durch den russischen Hochzeitsgast einen Imageschaden für Österreich, gerade jetzt in einer Zeit, als es die EU-Ratspräsidentschaft innehat. Die "Süddeutsche Zeitung" erinnerte: Selbst ein Putin-Freund wie der deutsche Altkanzler Gerhard Schröder "verzichtet bei seiner Feier anlässlich seiner fünften Hochzeit im Oktober auf den Kremlchef als Gast. Begründung: Ein Staatschef bedeute 'viel zu viel Buhei'".

Spekulationen über den Grund der Einladung

Warum die Außenministerin Putin einlud, ist unklar. Dass sie mit Putin eine persönliche Beziehung verbinden würde, blieb der Öffentlichkeit bisher verborgen. Putins Sprecher Dmitri Peskow erklärte, Putin und Kneissl Gatte Wolfgang Meilinger würden eine Leidenschaft für Judo teilen, wie die BBC berichtete.

Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" vermutet einen anderen Grund: "Es ist der Versuch, Nähe herzustellen, eine Nähe, die Putin wohlgesinnt stimmen soll", meinte die Zeitung. "Kneissl sorgt sich um die österreichische Wirtschaft. Die sei von den russischen Gegensanktionen stärker betroffen als die Wirtschaft anderer EU-Länder. In der Landwirtschaft sei es zu massiven Einbußen gekommen. Kneissls Pläne zielen darauf, diese Verluste möglichst schnell aufzufangen."

Video: Nach rund eineinhalb Stunden verabschiedete sich Putin wieder

Mehr als 500 Polizisten im Einsatz

In Österreich sorgten vor allem die Kosten für die Sicherheit Putins für Diskussionen. Laut Medienberichten schätzen Insider die Kosten für den Hochzeitsbesuch auf nicht weniger als 250.000 Euro, die auf den Steuerzahlern lasten würden. Mehr als 500 Polizisten waren im Einsatz.

"Die Trauung ist längst ein Politikum geworden", so die ARD. Ex-Vizekanzler Erhard Busek (ÖVP) meint, Kneissl sei "instrumentalisiert" worden. "Putin ist ja nicht ungeschickt, er kommt nur zu gewissen Anlässen, um Zeichen zu setzen. Es ist anzunehmen, dass der österreichische EU-Vorsitz für ihn ausschlaggebend war", so Busek zu "Österreich". Der russische Präsident sei immer meisterlich vor den Kameras, schrieb die "New York Times": ob halbnackt auf dem Pferd posierend, mit Tataren tanzend oder mit Harley-Motorradfahrern fahrend.

"Ein Despot ist nie privat"

"Ein Despot ist nie privat", meint der Grüne EU-Abgeordnete Michel Reimon: Schwarz-Blau werde "als verlängerter Arm des russischen Regimes in der Europäischen Union wahrgenommen und verspielt die gute Reputation des Landes", formulierte Reimon und forderte Kneissls Rücktritt. "Der diplomatische Fettnapf, der Außenministerin-Hochzeit, hat Ölfass-Dimensionen erreicht, Putin fährt mit Österreich Schlitten", urteilte die Ex-Skiläuferin Nicola Werdenigg.

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335  Kommentare
335  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jack_candy (8.899 Kommentare)
am 20.08.2018 13:10

Hazeh sieht das als Tourismuswerbung: "Internationale Medienberichte und Bilder von der Hochzeit und der wundervollen steirischen Landschaft werden von Brasilien, bis Canada, in allen europäischen Staaten bis Australien sichtbar."

Wo is denn der ang'rennt?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.08.2018 15:56

Vielleicht beim "Paintball"-Spiel mit Nazi-Größen einmal zu oft einen Schlagstock auf die deutsche Burschenschafter-Rübe bekommen? (auch wenn das mit Schlagstock & Co ja eine sehr ungewöhnliche Variante dieses Spiels ist....)

https://www.news.at/a/skandal-jugendfotos-fpoe-strache-tarnanzug-rechtsextremisten-191746/slide-4

Oder doch eine Folge jahrzehntelanger Nikotinsuchterkrankung?

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1949wien (4.260 Kommentare)
am 20.08.2018 09:12

...."superruss", du bist noch dümmer als "cochran" und das heisst was!

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 19.08.2018 23:31

Nun zeigt sich die Regierung eben wie sie wirklich ist und schon nach so kurzer Regierungszeit. 60 Std hacken, Rauchen damit du schneller verschwindest, Kommunismus und Länder annektieren ist genehmigt, Gesundheitssystem wird weggespart. Bravo und Österreich jubelt dem nächsten mit gehobener Hand zu. Nichts gelernt aus der Geschichte muss halt wieder passieren.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.08.2018 01:06

Immerhin hat das weibliche Otto-Waalkes-Double einen echten Miliardär im Arm.... so erfolgreich war dessen Beutezug beim russischen Volk.....

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feichtingerhans (230 Kommentare)
am 20.08.2018 08:11

Ich habe noch nie so viele "Scheitelträger" bei einer Hochzeit gesehen. Ausser auf alten Fotos um 1935.

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spoe (15.846 Kommentare)
am 20.08.2018 17:16

Trägt man in deiner Szene noch Dauerwelle mit Rotzbremse zum Bauchspeck?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.08.2018 23:17

Ein Bild geht umn die Welt:

die Aussenministerin von Österreich auf den Knien vor dem Diktator Putin.

Diese Schande und diesen Verrat an westlichen Werten werden wir nie wieder los...

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.08.2018 22:52

Was mich mehr interessiert:

Washat Putin mit Kneissl und Kurz gearbeitet in den eineinhalb Stunden?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.08.2018 23:23

Sicherlich so viel, dass diee private blaun-türkise Bonzenfeier dem "kleinen Mann" mindestens 500.000 EUR anständig udn ehrlich erarbeitetes Steuergeld wert sein muss.... oder? (Vor allem, wenn er bekanntlich problemlos und sorgenfrei von 150 EUR im Monat leben kann...)

Autobahn?
gesperrt für den "kleine Mann", freie Fahrt für Putin

Hochzeit?
Putin, Blaune udn türkise Bonzen, nur der "kleine Mann" war leider nicht eingeladen!

Grüße von der "sozialen Heimatpartei" vulgo Russland-Connection.

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( Kommentare)
am 19.08.2018 21:32

Die österreichische EU-Präsidentschaft soll sich ein Herz nehmen und die unsinnigen Wirtschaftssanktionen gegen Rußland aussetzen.
Dann werden die meisten EU-Länder mitziehen und die leidigen Sanktionen sind Geschichte.

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 19.08.2018 21:06

Bitte alle Fotos anschauen:
"OTTO Walkes Hat in der Süd Steiermark den Russen Präsidenten PUTIN geheiratet.

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( Kommentare)
am 19.08.2018 20:27

Die "Abendglocken" bringen Ruhe in den Abend des Tageshttps://www.youtube.com/watch?v=B38fAnDwe7A

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Insi (472 Kommentare)
am 19.08.2018 18:47

Ohne de Kreisky Blasn ginge es dir heute nicht do gut. Kern Geschichte

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lentio (2.772 Kommentare)
am 19.08.2018 16:58

Die Don Kosaken! Soooo wunderbaaaar......

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mabach (2.548 Kommentare)
am 19.08.2018 17:52

Hast due es schon mal als Regent von Russland probiert? Ob du da mit deinen linksgrünen Phantasien durchkommst wage ich zu bezweifeln. Also bitte überlegen. Putin ist Österreich feundlich gesinnt. Mehr als die Amis.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.08.2018 17:57

Jede Möglichkeit, die EU zu spalten, wird strategisch genutzt. Das "Europa der Vaterländer" nutzt RU deutlich mehr als das "Europa der Bundesstaaten" mit einheitlicher Außen- und Sicherheitspolitik...

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 19.08.2018 22:45

die einzige Person die Europa spaltet ist Merkel

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mabach (2.548 Kommentare)
am 22.08.2018 14:43

Ui! Das mit den Europäischen Bundesstatten wird schwierig werden. Oder steht ein Angriff Russlands auf Europa unmittelbar bevor? Wieso darf Russland mit einer Partnerschaft mit Europa nicht auch einen Vorteil haben? Wieso fürchtet ihr euch so vor Russland? Haben Euch das die Amis aufoktroiert?

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 19.08.2018 19:51

Ich habe eine CD von den Baikal Kosaken - die singen auch so hinreissend schön.

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linz2050 (7.274 Kommentare)
am 19.08.2018 16:38

Damit wurde das Volk schon wieder belogen! Es würde immer behauptet das es ein Arbeitsbesuch wird! Lügen, Lügen, Lügen, Lügen ... das ist die FPÖ!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.08.2018 16:42

Lügen, Lügen, Lügen,...äh, das ist doch Silberstein....

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.08.2018 16:54

Arbeitsbesuch bei einer Hochzeit?
A bisserl tief ins Glas geschaut - na ja, bei der Hitze und Grünsozen gerade noch verständlich. grinsen

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Pfuff (124 Kommentare)
am 19.08.2018 21:26

Dieser Arbeitsbesuch wurde offiziell vom Aussenministerium (lt. Artikel OöN) bestätigt. Bitte zuerst informieren und dann "mitreden" bevor unhöfliche Worte getippt werden.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 19.08.2018 22:41

“Arbeitsbesuch“ 😈😈

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 19.08.2018 19:39

Die Zeit wäre besser genutzt, wenn sie die Rechtschreibung üben würden. Es macht keinen guten Eindruck, wenn man andere beschimpft und dabei so viele Fehler macht

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.08.2018 16:15

Ein schöne Hochzeit, ein netter Besuch, strahlendes Wetter und ebensolche Gesichter. Und alles ruhig und entspannt verlaufen.
Was will man mehr?
Nochmals die besten Wünsche!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 19.08.2018 21:09

@mitreden:
"und so ein schönes Brautpaar der OTTO u der PUTIN!"

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.08.2018 15:52

> Schwarz-Blau werde "als verlängerter Arm des russischen Regimes
> in der Europäischen Union wahrgenommen und verspielt die gute
> Reputation des Landes", formulierte Reimon und forderte Kneissls Rücktritt.


Wahrgenommen ... Und da fordert er halt was, der Intoleranzapostel vom EU-Parlament, stellvertretend, weil es im Wiener Parlament keine Grüngenossen mehr gibt.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 19.08.2018 15:55

Und was sagst du als rechtsrechter Regierungsklatscher dazu, dass Kneissls private Hochzeit vom Staat bezahlt wurde?
Wo doch Hartinger-Klein davon überzeugt ist, man könne von 150€ Leben, Kneissl schafft es offenbar nichtmal mit 18.000€...

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.08.2018 16:12

Da sag ich "lern lesen" grinsen

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Flachmann (7.627 Kommentare)
am 19.08.2018 17:08

War das in der Arbeiterzeitung nachzulesen?

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 19.08.2018 21:11

@aeck:
"so ein schönes reiches Brautpaar der OTTO Walkes und der WLADIMIR PUTIN !"

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Zaungast_17 (26.850 Kommentare)
am 19.08.2018 21:56

bist aber heut phöse zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.08.2018 15:21

Ein Mann kann einer Frau nie die Show stehlen. Wenn, dann nur eine Frau. Und Kneissl wird das wohl egal sein.

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gscheidle (4.171 Kommentare)
am 19.08.2018 14:57

Erst morgen werden sich unsere Staatsķünstler zu Wort melden und diese Affäre ganz "nüchtern" kommentieren!

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aeck (2.060 Kommentare)
am 19.08.2018 15:13

Welche Staatskünstler meinen Sie?
Die, die mit ihren Steuern und Abgaben die rechten Apparatschiks und die Kneissl-Hochzeit bezahlt haben?
Ich hoffe doch, dass die das kommentieren, war ja auch deren Geld.

Übrigens: 3 Bier auf einmal hat von denen noch niemand bestellt, das machen nur Strache und Co...

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.08.2018 15:57

Diese Steuern und Abgaben fließen doch eh ganz sozial in die Taschen der Arbeitnehmer ("12 Stundensklaven").

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aeck (2.060 Kommentare)
am 19.08.2018 16:13

Was schwurbelst du eigentlich schon den ganzen Tag für Bullshit daher? Ergibt nichtmal mehr Sinn, damit mein ich nicht nur den Inhalt, sondern auch den Satzbau selber...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 19.08.2018 19:00

Arbeitest Du als Deutschlehrer? Wenn ja, dann korrigiere selber Deine letzten Zeilen.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 19.08.2018 17:26

Also lauter ÖBBler, nein falsch, weil die haben 14-Stunden-Schichten und das schon sehr lange.......

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 19.08.2018 16:08

Nicht nüchtern, sondern "clean"....

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linz2050 (7.274 Kommentare)
am 19.08.2018 16:40

Künstler? Eher ein Schüttbild wie von Nitsch!

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( Kommentare)
am 19.08.2018 14:40

abgesehen von den fragwürdigen Szenario der Hochzeit - sollte man nicht
vergessen - das die Fpö von Kurz gewält wurde.

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( Kommentare)
am 19.08.2018 14:40

gewählt

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( Kommentare)
am 19.08.2018 14:42

und nicht in überwiegender Mehrheit von den Österreichern.

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spoe (15.846 Kommentare)
am 19.08.2018 15:22

Relative Mehrheit?

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aeck (2.060 Kommentare)
am 19.08.2018 15:50

Nein, auch nicht von einer relativen Mehrheit. FPÖ hatte weniger Stimmen als die SPÖ, also nur drittstärkste Partei. Wie soll das eine relative Mehrheit sein?

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( Kommentare)
am 19.08.2018 16:12

Ja, auf diese 0,9 % Vorsprung
kann die ehemalige Kanzlerpartei mit absoluter Mehrheit
wahrlich mächtig stolz sein.
Was war ihre Leistung,
um von 51% auf 26,9 % abzurutschen ? NIX !

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( Kommentare)
am 19.08.2018 16:21

erstens ist es um relative Mehrheit gegangen - und nein ist es nicht.

und da kannst du Purzelbäume schlagen - Spö war Stimmenzweite

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