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B&R Übernahme ist für ABB "der wichtigste Deal"

Von Sigrid Brandstätter, 04. April 2017, 12:47 Uhr
AUT, Themenbild, Übernahme B&R vom Schweizer Unternehmen ABB
ABB CEO Ulrich Spiesshofer, Peter Terwiesch und GF Hans Wimmer (v.l) Bild: Daniel Scharinger

EGGELSBERG. Der Schweizer Elektrotechnik-Konzern ABB übernimmt die auf Industrieautomatisierung spezialisierte Innviertler Bernecker + Rainer Industrie-Elektronik Ges.m.b.H. mit Sitz in Eggelsberg.

Nach dem Paukenschlag in den Morgenstunden mit der Veröffentlichung von ABB, dass der Schweizer Konzern die Innviertler Spezialfirma B&R (Bernecker & Rainer Industrieautomation) kauft, hat ABB-Vorstandsvorsitzender Ulrich Spiesshofer die Übernahme in einer Webkonferenz internationalen Medien präsentiert. Dabei verwendete der deutsch-schweizerische Vorstandschef immer wieder Superlativen.

So sei diese Übernahme in der Geschichte des Unternehmens aus strategischen Gesichtspunkten der wichtigste Deal überhaupt. ABB war als Technologieunternehmen bisher mit dem „Geburtsfehler“ ausgestattet, keine Industrieautomation zu haben. Mit B&R, das seit der Gründung 1979 zu einem führenden unabhängigen Industrieautomatisierer geworden ist, sei dieser historische Lücke nun behoben. Die Übernahme sei “total sinnvoll“. Beide Unternehmen würden „perfekt für die digitale Ära“ zusammen passen.

Der gerade 53 Jahre alt gewordene Manager sagte, er sei „wirklich aufgeregt“, diese freundliche Übernahme vorzustellen. Management und Eigentümer würden die Übernahme begrüßen. Spießhofer sagte, der Unternehmenssitz von B&R in Eggelsberg werde das globale Zentrum für die neue Sparte Maschinen- und Fabriksautomation. Die eigenen Aktivitäten von ABB im Bereich speicherprogrammierbare Steuerungen und Servo-Antriebe werden in die neue Geschäftseinheit eingebracht. Spießhofer betonte auch, dass es keine wesentlichen Überlappungen in den Geschäften gebe. ABB ist in der Automatisierung von Versorgungsunternehmen und im Transport- und Infrastrukturbereich stark. B&R bietet Lösungen für die Maschinen- und Fabriksautomation für diverse Industriekunden - von der Nahrungsmittel über die Verpackungs- und Kunststoffbranche.

Hans Wimmer, Geschäftsführer von B&R, sagte in der Videokonferenz, dass die Entwicklung für B&R mit ABB positiv sei. „Wir sind stolz, dass wir in der Position sind, hier ein weltweites Headquater zu bilden.“ In der Entwicklung des Unternehmens werde ein neues Kapitel aufgeschlagen. B&R machte zuletzt mehr als 600 Millionen US-Dollar Umsatz - so die Darstellung in der ABB-Präsentation. Spießhofer verwies darauf, dass das Innviertler Familienunternehmen in den vergangenen Jahren eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von elf Prozent erreichte - während der Markt der Industrieautomation um vier Prozent pro Jahr wuchs.

Gemeinsam würden ABB und B&R nun dem Industrieautomatisierer Nummer eins, Siemens, weltweit näher rücken.

Im Telefonat mit den OÖN stellte Spießhofer auf Anfrage klar, dass der Markenname B&R erhalten bleibe. Das ist “eine wichtige Marke“ in der Welt der Industrieautomation. Am Morgen hat der ABB-Vorstandschef vor den Mitarbeitern die Neuigkeit aus erster Hand berichtet. Es seien viele Fragen zu den Perspektiven und Möglichkeiten des gemeinsamen Marktauftritts gekommen. Spießhofer: „Ich bin völlig begeistert von der Mannschaft.“ Er spüre einen guten Spirit, es herrsche ein guter Umgang und eine hohe Innovationsorientierung. Der Deutsch-Schweizer zeigte auch die Dimension für den Standort auf: Die Sparte Maschinen- und Fabriksautomation sei ein bedeutender Teil der 15 Milliarden Dollar starken Industrieautomations-Division. Diese wird von Oberösterreich aus geleitet. Das bedeute auch eine verstärkte Zusammenarbeit mit Universitäten und Ausbildungsstätten.

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39  Kommentare
39  Kommentare
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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.04.2017 20:23

ABB, das war einmal was und ist eigentlich nix mehr, im Vergleich zu Siemens.
Die machen SPS und sind Weltrangführer.
Den Schweizern ist nicht zu trauen, die fressen nur, siehe NESTLE.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.04.2017 20:28

Die Großen haben Siemens gekauft unter der falschen Annahme, dass sie damit technische und Liefersicherheit haben werden.

Und dann ist die S7 gekommen grinsen grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 04.04.2017 20:42

Bei den Simadyn ist es noch brutaler .
Von Unix zu Win und D7-SYS.
Das sollen ihnen die Schweizer erst einmal nachmachen.
Da brauchen sie mehr als einen Wilhelm Tell und einen innviertler Apfelaufleger.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 04.04.2017 20:17

Ein Schweizer Konzern übernimmt ein österreichisches mittelständisches Unternehmen,ui ui da wäre ich nicht so euphorisch,war da nicht kürzlich in Linz ein ähnlicher Fall?
Natürlich wenn man wie der Eulenvogel,zeitlebens in der geschützten Hängematte den Tag totgeschlagen hat,ist man anderer Ansicht.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.04.2017 19:26

und wieder eine wichtige Firmenzentrale weg von Österreich!!!

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( Kommentare)
am 04.04.2017 19:47

Und wieder macht ein von Österreichern gegründetes Unternehmen, mit ihren Mitarbeitern, international Furore.
So schauts tatsächlichaus und nicht wie ihr euch in eurer Negativstimmung, selber ein suggeriert.

"Meingott, dis geht ja schieeeef! Hot do oiwei so guat funktioniert. Het sicha nuamoi 100 Joar so funktioniern können."
Armselige gsellschaft ihr!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.04.2017 19:50

selber armselig

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.04.2017 20:25

Armselig ist der kapitalistische Wegkauf eines Konkurrenten auf dem freien Markt.

Aber das fällt dem staatlichen Wachposten halt nicht auf, solang das Monopol nicht komplett und fertig ist.

Für die "Mitbewerber" ist es der Paukenschlag, wie die Redaktion verharmlosend geschrieben hat: jetzt schauen nicht nur alte Lieferanten der AAB durch die Finger, weil sich ABB ihre Konkurrenten ins Haus geholt hat.

Auch alte Kunden der B&R schauen durch die Finger, weil sie nicht mehr so wichtig sind mit der Produktpalette für ABB.

Der Kapitalismus ist der Feind der freien Marktwirtschaft, da sind die läppischen Staatsgrenzen eine Bagattelle.

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( Kommentare)
am 04.04.2017 17:13

Die Fachpresse überschlägt sich mit dieser Meldung. Sie wird ausnahmslos als positiv für beide Firmen beurteilt. Es ist eine Synergie für das am Plafond anstehende Unternehmen B&R und ABB wird dadurch zum Komplettanbieter in der Industrieautomation. Es klingt so als würde man in ein paar Jahren sagen, was hat ABB ohne B&R gemacht und was hat B&R ohne ABB gemacht.

Man spricht schon von einem ernst zu nehmenden Konkurrenten zu KUKA-Robotik.

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Mairleitner (3 Kommentare)
am 04.04.2017 15:29

Warum werden solche Firmen verkauft ??

ca. 3000 Angestellte ??
vielleicht sollte sich die Politik und Gewerkschaft überlegen wie sie das Thema Karenz für Männer Arbeitszeitregelung 10 Std. pro Tag
Übergabe an Nachfolger , für so einen Standort auswirkt.

Warum werden solche Firmen verkauft wenn alles in Österreich so Super ist

mfg
an unsere Politik die keine Ahnung hat was in der Wirtschaft los ist

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glingo (5.118 Kommentare)
am 04.04.2017 15:59

ca. 3000 Angestellte ??

die 3000 Arbeiter teilen sich aber auf 75 Länder Weltweit auf

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maxder2te (99 Kommentare)
am 04.04.2017 18:46

@Mairleitner
Was hat das mit Politik und Männerkarenz zu tun, wenn 2 Herren, die sich mit 27 gemeinsam selbständig gemacht haben, mit 65 ihr Firma gewinnbringend verkaufen und sich zur Ruhe setzen?
Richtig! Das hat mit Poltik und Gewerkschaft genau nichts zu tun.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.04.2017 11:41

im Artikel :

Die beiden Unternehmensgründer Bernecker und Rainer sollen während der Integrationsphase als Berater zur Verfügung stehen.

und vorher verpflichtenden Deutschkurs machen ? zwinkern zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.04.2017 11:47

https://de.wikipedia.org/wiki/ABB

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.04.2017 11:48

https://de.wikipedia.org/wiki/ABB_(Unternehmen)

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teja (6.009 Kommentare)
am 04.04.2017 13:04

Sie sind ja nicht deutschlehrer.hätten wir nur mehr solche unternehmer.
Erfolglose Deutschlehrer haben wir genug
Siehe pisastudie.

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maxder2te (99 Kommentare)
am 04.04.2017 11:40

http://new.abb.com/docs/default-source/default-document-library/abb-to-acquire-bandr_german.pdf

Gibt einen guten Überblick, wie der Zusammenschluss aussehen wird. Die SPS- und Servoabteilungen von ABB werden wohl eingestampft (wobei erstere meines Erachtens nach nie große Bedeutung hatte), im Gegenzug die Prozessleitsystem-Sparte von B&R.

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mcgyver (347 Kommentare)
am 04.04.2017 19:57

Wo sind die Zeiten der A250 und A500 Steuerungen von ABB

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maxder2te (99 Kommentare)
am 04.04.2017 10:42

Bin eigentlich gar nicht so sehr überrascht. Problematisch ist das eher für einige Bereiche, speziell die Roboterentwicklung, bei ABB selber.
Speziell im Bereich der Sicherheitstechnik dürfte ABB ein Problem haben, da eine der Kernkomponenten in der Sicherheitstechnik ein Lizenzprodukt von Reis Robotics ist oder war. Reis gehört bekanntlich zum Konkurrrenten KUKA.
Dass sich ABB jetzt das "verlorene" Know-How woanders einkauft, ist irgendwie logisch. Ich vermute mal, dass die neuen KUKA-Eigentümer hier den Lizenz-Hahn zugedreht haben.....

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( Kommentare)
am 04.04.2017 11:05

maxder2te,
wenn dem so ist, wie du hier anführst, dann ist eben B&R der lachende Dritte. Und das wird der Firma und den Mitarbeitern sehr gut tun.

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reibungslos (14.898 Kommentare)
am 04.04.2017 11:24

Ich kenne etliche Fälle, wo kleine Unternehmen sich glücklich schätzten, endlich zu einer "weltweiten Familie" zu gehören. Nach 5 Jahren war der Honeymoon zu Ende und es war bedingungslose strategisch Unterordnung angesagt. Meist geht das einher mit einer gnadenlosen Bürokratie. So sind alle Weltkonzerne.

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tradiwaberl (15.789 Kommentare)
am 04.04.2017 11:27

Muss da zustimmen. Große Firmen gehen keine Partnerschaft mit einer kleinen Firma ein... die schlucken sie einfach, nagen die besten Stücke ab und spucken den Rest wieder aus. Durfte das leider selber schon miterleben...
Daher bin ich mal gespannt, wie lange es den Begriff "B&R" noch gibt und was letztendlich wirklich aus Eggelsberg wird.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.04.2017 11:44

tradiwaberl reibungslos (

ja ihr habt nicht unrecht , oft wird die Konkurrenz einfach aufgekauft und exportiert.

aber es kann auch eine Konzentration von POWER ergeben um am Weltmarkt erfolgreich(er) zu sein und somit profitieren ALLE .

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maxder2te (99 Kommentare)
am 04.04.2017 11:31

Mal sehen ob das wirklich so ist.
Offenbar haben das die Mitarbeiter heute auch aus der Zeitung erfahren und dementsprechend herrscht intern grade etwas Nervosität.

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Gugelbua (32.404 Kommentare)
am 04.04.2017 10:31

ist das nun Gut oder nicht?
in spekulativer Absicht wurde schon so mancher Betrieb verschlungen.

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tradiwaberl (15.789 Kommentare)
am 04.04.2017 10:37

Es ist natürlich gut, wenn ABB vorhat, dass Eggelsberg das Kompetenzzentrum für die Industrieautomatisierung werden soll. Allerdings denke ich, dass sich das wohl rein auf die Forschung beziehen wird.
Dass mittelfristig auch die Produktion dort bleibt, halte ich für unwahrscheinlich. Dabei war das bisher eine DER Grundphilosophien von B&R.
ABB hat aber auch Werke in "billigeren" Ländern.

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reibungslos (14.898 Kommentare)
am 04.04.2017 11:26

Auch forschen kann man in Indien billiger. Einziges Problem dort sind die vielen Stromausfälle.

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tradiwaberl (15.789 Kommentare)
am 04.04.2017 11:48

ich war mal in einer Firma, die Software-Entwicklung nach Indien outgesourced hatte... nach wenigen Jahren ist man drauf gekommen, dass der Aufwand für Abstimmung, Qualität, Rework, Einschulung,... höher war, als vorher und man hat das Experiment als gescheitert wieder beendet und alles wieder heimgeholt.

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maxder2te (99 Kommentare)
am 04.04.2017 12:31

Das ist nicht nur in der Softwareentwicklung so. Die Skifirma Völkl ist auch so ein Beispiel. Als sie von K2 aufgekauft wurde (K2 produziert in China) war die Angst groß, dass alles nach China geht.
Tatsächlich ist nur die Billigschiene, wo der Preisdruck am schlimmsten war, nach China gegangen.
Bei den hochwertigen, hochpreisigen Produkten hat sich aber schnell herausgestellt, dass der Abstimmungsaufwand und der Reklamationsaufwand viel höher war - diese Sachen sind in Bayern geblieben und gewisse Produkte, die K2 vorher in China gefertigt hat, ebenfalls nach Bayern gekommen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.04.2017 10:11

ABB ist ja selber gefressen worden, jetzt frisst ABB.

Der Kapitalismus ist der Feind der Marktwirtschaft, aber die Bezirks-Kleingeister denken noch in Staatsgrenzen grinsen grinsen grinsen

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espresso.perdue (752 Kommentare)
am 04.04.2017 10:10

Gratulation den Eigentümern, Gratulation den Mitarbeitern. Know how und Vernetzung sichern nun das Wachstum für die Zukunft.

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( Kommentare)
am 04.04.2017 10:04

felixh,
schon gemerkt, die Zeit des Dorfelektrikers geht langsam zu Ende. Besonders wenn man auf ein besonderes Gebiet, wie B&R spezialisiert ist. Grenzen existieren nur mehr in manchen Köpfen. Die Wirtschaft ist dem weit voraus. Nur durch Globalisierung kann sie in einen weiteren Aufbau und einer Sicherung denken. Wer heute arbeitet wie Gestern, der ist Morgen pleite.

Rechtzeitig diesen Zeitpunkt einzusehen. Das ist sicher Bernecker und Reiner gelungen. Ich wünsche ihnen und allen Mitarbeitern viel Erfolg für diesen neuen Aufbruch in der neuen Firmengeschichte.

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reibungslos (14.898 Kommentare)
am 04.04.2017 11:14

Und daher ist es auch egal, wo Großunternehmen etwas entwickeln und bauen. Wenn die Strategen in Zürich wollen, ist das Knowhow in 5 Jahren am anderen Ende der Welt. Man erinnere sich an den Voest-Industrieanlagenbau. Vom Weltmarktführer zum Mitsubishi-Anhängsel in nicht einmal 10 Jahren.

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( Kommentare)
am 04.04.2017 11:20

reibungslos,
so ist es eben. Jeder möchte aus sich und seiner Leistung das Meiste lukrieren.
Ob das der Fabrikarbeiter, der Dienstleister, der Unternehmer, der Banker, der Investor, der Manager oder jeder andere ist.
Wer tut das nicht?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 04.04.2017 08:43

Gratulation einem sehr erfolgreichen Unternehmerduo.

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felixh (4.977 Kommentare)
am 04.04.2017 08:09

Das kann nicht sein! Schon wieder. Eines der bedeutensten Unternehmen geht ins Ausland.
Ist dies der österr. Weg? verkaufen?

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Void (488 Kommentare)
am 04.04.2017 08:40

Wenigstens wurde nicht nach China verkauft (wie bei FACC)!

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patsch-ho (77 Kommentare)
am 04.04.2017 07:49

Für die Mitarbeiter kann es nur besser werden.

Bei den bisherigen Eigentümer war es um die Arbeitnehmerrechte nicht sonderlich gut bestellt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.04.2017 10:07

Jö, für die Mitarbeiter?

Asso? Waren die darum gegen die Geschäftspartner so zwider?

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